Bild 1 von 13: Die Glupschaugen haben Mini-Anleihen, die GT-Version kokettiert mit Karbon und Sportelementen, ohne auch nur einen Hauch schneller zu sein.
© Foto: Michael Blumenstein/Autoflotte
Bild 2 von 13: Mit rund 4,23 Metern bewegt sich der Ora Funky Cat zwischen Kleinwagensegment und Kompaktklasse.
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Bild 3 von 13: Ins Heck, das stets elektrisch unterstützt aufschwingt (auch mit Fußgeste), passen rund 270 Liter Gepäck, was in die Kleinwagenklasse passt.
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Bild 4 von 13: Die Rückleuchten sind hinter der Heckscheibe angebracht, die Blinker im Stoßfänger, eine markante Erscheinung in der Nacht.
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Bild 5 von 13: Die Scheinwerfer leuchten zwar stets mit LED-Kraft, jedoch nie mit Matrixfunktion.
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Bild 6 von 13: 215/50 R18 lautet die Schuhgröße beim Ora Funky Cat GT. Die Basisversion besitzt 17-Zoll-Alufelgen.
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Bild 7 von 13: Der Ladeanschluss befindet sich vorne links. Gerade unter dem Aspekt, dass der Ora Funky Cat angeblich "für Europa" entwickelt wurde, ist das eine Fehlplatzierung. 67 kW Ladeleistung als Maximalwert mutet zudem wie eine Entwicklung aus dem Jahr 2017 an.
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Bild 8 von 13: Das Interieur des Ora Funky Cat GT ist fein gemacht und man fühlt sich wohl.
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Bild 9 von 13: Die Sitze sind stets elektrisch justierbar, die Sitzposition ist gut, wird aber sicherlich nicht allen Anforderungen gerecht.
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Bild 10 von 13: Ein Detail des Ora Funky Cat, das besonders hervorsticht, ist der gut positionierte und schön gemachte Drehschalter für die Gangwahl.
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Bild 11 von 13: Der Spoiler gehört zur Ausstattung GT.
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Bild 12 von 13: Die Kunststoffe sehen hochwertig aus und sind selbst in der Türtasche gratfrei.
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Bild 13 von 13: Der Schlüssel bleibt in der Hosentasche. Gestartet wird mit dem Dreh des Ganghebels in die Position D.
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