Bild 1 von 11: Opel, seit mehr als einem halben Jahrhundert im professionellen Rallyesport zu Hause, schickt bereits die dritte Saison ihren elektrischen Corsa auf die Piste.
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Bild 2 von 11: Schotter, Sand und Schmutz gehören auch bei dieser Rallye dazu.
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Bild 3 von 11: Der Opel Corsa-e ist weltweit das erste E-Fahrzeug, mit dem ein Markenpokal (ADAC Opel Electric Rally Cup "powered by GSe") ausgetragen wird. Die Serie soll jungen Talenten als Einstiegsplattform in den Rallyesport dienen.
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Bild 4 von 11: Der Markenpokal findet im Rahmen konventioneller Rallyes statt, hat sein eigenes Reglement und fährt nicht jede Wertungsprüfung (WP) mit, die die Verbrenner absolvieren müssen.
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Bild 5 von 11: Überrollkäfig, Schalensitze, diverse Leitungen, Kabel, Schalter und Displays, im engen Cockpit des Opel Corsa sieht es fast so aus wie in jedem anderen Rallyeauto auch.
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Bild 6 von 11: Mit einem Unterschied: Es fehlt der lange Schalthebel, mit dem der Fahrer die Gänge im Bruchteil einer Sekunde wechseln kann.
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Bild 7 von 11: Aus Kurven heraus hilft ihm das frühe und volle Drehmoment des E-Motors enorm.
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Bild 8 von 11: Im Renntempo hält der 50-kWh-Akku maximal 60 Kilometer, was deutlich über den durchschnittlichen Wertungsprüfungen liegt.
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Bild 9 von 11: Opel dagegen zapft den Strom mit rund 20.000 Volt vom öffentlichen Mittelspannungsnetz ab und schickt ihn in einen eigens mitgebrachten Transformator, der den Strom in 1.000 Volt Gleichstrom (DC) umwandelt.
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Bild 10 von 11: Vom Transformator wandert der Strom dann zu sogenannten Cubes (Ladepunkten) direkt zu den Rallye-Corsa. Jedes Fahrzeug lässt sich so mit bis zu 100 kW in nur 25 Minuten wieder aufladen.
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Bild 11 von 11: Dem Vernehmen nach soll es ab 2025, läuft alles nach Plan, ein Reglement für BEV (Battery Electric Vehicles) in der Rallyeklasse 5 geben. Es wäre eine kleine Revolution im Rallyesport.
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