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von 16: Praktisch, praktisch: Seitdem Vans nahezu komplett aus den Portfolios der Hersteller verschwunden sind, gibt es kaum noch Schiebetüren. Diese hier beim Nissan Townstar EV müssen mit etwas Schmackes zugezogen werden, damit sie vollständig schließen.
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von 16: ... nämlich 819 Liter. Wird die zweite Reihe umgeklappt, sind es gar 1.730 Liter. Dieser Platz dürfte für die meisten sperrigen Güter ausreichend sein. Praktisch ist die Halterung, mithilfe der man zum Beispiel das Ladekabel befestigen kann.
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von 16: Die Sitze der zweiten Reihe können auch in Längsrichtung verschoben werden, um so entweder mehr Raum für die Insassen oder fürs Gepäck zu schaffen. Das ist mit ein paar Handgriffen erkledigt.
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von 16: Die Anzahl der Verstellmöglichkeiten des Fahrersitzes allerdings ist überschaubar. So ein bisschen Nutzfahrzeugcharme kann man dem Townstar eben nicht absprechen.
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von 16: Nissan bietet ein übersichtlich gestaltetes Cockpit an, in dem man sich schnell zurechtfindet. Ein grober Klotz ist der Wählhebel, da gibt es mittlerweile schlankere Lösungen. Aber Platz ist im Inneren ja genügend vorhanden.
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von 16: Schnörkellos zeigt sich auch der nur acht Zoll große Touchscreen. Hier ist Schlichtheit Trumpf, das gilt nicht nur für die Bedienung, sondern auch für die Optik.
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von 16: Die Anzeige des Kombiinstrumentes gefällt ebenso, weil auch sie keine Rätsel aufgibt, die Ziffern, Werte und Anzeigen sind klar gezeichnet.
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von 16: Die Rückfahrkamera mit integriertem Flankenschutz bräuchte man eigentlich gar nicht, ist doch die Rundumsicht nicht zuletzt dank großer Fensterflächen absolut in Ordnung.
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von 16: Die größte Schwäche des Nissan Townstar EV Kombi ist seine Schwäche bezüglich Reichweite. An frischen Apriltagen sind maximal 200 Kilometer (mit dem 45 kWh-Akku) bei entspannter Fahrt drin, der Stromverbrauch ist kaum unter die 20-kWh-Marke zu drücken, die Stirnseite des Fahrzeuges spricht dagegen.
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von 16: Dass ein elektrsicher Hochdachkombi kein Sportewagen ist, versteht sich von selbst, eine Maximalgeschwindigkeit von 132 km/h tut also nicht weh. Bei Laden dürfte es dagegen gerne etwas flotter zugehen: Maximal 80 kW (nie erreicht) sind drin; da kann man kaum von "Schnellladung" sprechen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.