Bild 1 von 12: In Deutschland wurden vom Nissan Qashqai seit der Einführung im 2007 mehr als 370.000 Fahrzeuge verkauft. Jetzt hat der Crossover ein Facelift bekommen.
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Bild 2 von 12: Die Form der Heckleuchten bleibt unverändert, doch innerhalb der Einheit wurde die Anordnung der Leuchten für die Ausstattungsvarianten Tekna, Tekna+ und N-Design neu gestaltet.
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Bild 3 von 12: Optisch zeigt sich der Nissan Qashqai nur mit dezenten Änderungen. Der Kühlergrill wurde neu gestaltet und sorgt für einen prägnanteren Auftritt. Auch die Scheinwerfer erhielten ein Update, das das kantige Design des Fahrzeugs unterstreicht.
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Bild 4 von 12: Der Crossover verhält sich neutral, ist präzise zu dirigieren, ist weder zu hart noch zu weich abgestimmt und roll geschmeidig über die 20-Zöller ab.
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Bild 5 von 12: Das e-Power-Hybridsystem setzt auf eine besondere Funktionsweise: Der Verbrennungsmotor erzeugt über einen Generator Strom, der ausschließlich den Elektromotor antreibt. 190 PS werden mobilisiert.
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Bild 6 von 12: Mit gut acht Litern Verbrauch muss man rechnen, wenn man den Nissan Qashqai zügig bewegt.
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Bild 7 von 12: 455 bis 1.440 Liter fasst das Gepäckabteil. Der wartet mit dem sogenannten "Flexi Board" auf, einem modularen Verstausystem, das sechs Verzurrösen bietet sowie einen zweigeteilten Boden.
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Bild 8 von 12: Ein Element lässt sich hochkant arretieren, sodass eine Sperre entsteht, um Gut und Gepäck am Rutschten zu hindern.
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Bild 9 von 12: Nissan Qashqai: Blick in den Innenraum, der auch dank Alcantara-Einsatz einen wertigen Eindruck macht.
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Bild 10 von 12: Hervorzuheben sind auch die sehr behaglichen teilgesteppten (auch neu) Leseritze mit Massagefunktion, die in der Testwagenausstattung "Tekna+" zum Serienumfang gehören.
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Bild 11 von 12: Durchdacht gestaltet ist die Bedienung: Nissan bietet nach wie vor noch sehr viel physische Tasten und Knöpfe (Fensterheber, Klimaanlage, Fahrmodus), die sich allesamt während der Fahrt gut bedienen lassen.
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Bild 12 von 12: An Bord ist auch ein Bose-Soundsystem.
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