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von 19: Den Morgan PlusFour gibt es seit 1950. Seitdem wurde die Außenhaut des Roadsters nur dezent verändert. Der Morgan ist übrigens made in UK. Genauer: in Malvern Link, unweit zur englisch-walisischen Grenze.
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von 19: Die Edelstahlabgasanlage wummert. Mit geschlossenem Verdeckt vor allem innen. Die Bremsleuchten des Morgan PlusFour befinden sich auffällig unauffällig im Kragen.
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von 19: Einfache Bedienung. Eine digitale Geschwindigkeitsanzeige und einen Bordcomputer gibt es direkt im Blickfeld. Das Handy verschwindet in der einzigen Ablage, direkt hinter dem Netz.
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von 19: Den kennen wir doch. Wie der Motor stammt die Automatik von BMW, respektive ZF. Optisch nicht unbedingt das Highlight im Morgan PlusFour.
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von 19: Das griffige Lenkrad kommt ohne Airbag aus, dafür mit großer und tonstarker Hupe. Die LED-Leuchte im Fußraum soll den Innenraum erhellen. Die PSA-Lenkstockhebel unter anderem die drei Scheibenwischer aktivieren.
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von 19: Die Spiegel sind vor allem eins: nostalgisch. Ab 180 legen sie die Ohren an. Doof, denn der Morgan schafft spielend Tacho 250 – die Insassen eher nicht.
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von 19: Der Grip auf kaltnassem Asphalt ist phänomenal gut. Wenn das Heck zuckt, reicht Gaswegnehmen. Der Brite bleibt lammfromm. Gute Winterreifen vorausgesetzt. Der Morgan ist daneben ein markantes Gesicht auf den Straßen und im Grunde sogar ein gutes Investment.
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von 19: Alte Form trifft auf neue Technik. Unter der Haube des Morgan PlusFour drückt ein moderner BMW-Vierzylinder-Turbo. Der Fahrkomfort des PlusFour ist erstaunlich gut - der Wagen taugt auch für die Reise. Im Sommer wird über die Minitüren dann einfach drübergehoppst.
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