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von 7: Der aktuelle Countryman wird zwar nicht wie der dreitürige Mini als batterieelektrische Variante angeboten, aber bereits seit 2017 als Plug-in-Hybrid. Zeit für eine Modellpflege.
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von 7: Mini hat den Countryman im Sommer aufgefrischt. Der Schwerpunkt lag auf optischen Retuschen. Am auffälligsten ist der geänderte Kühlergrill.
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von 7: Der SE ist mit 162 kW/220 PS Maximalleistung das stärkste sowie mit einem offiziellen Durchschnittsverbrauch von 1,7 bis zwei Litern auch das sparsamste Countryman-Angebot.
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von 7: Zur Wahl stehen drei Fahrmodi: Im "Auto eDrive"" regelt das System automatisch das Zusammenspiel zwischen dem 92 kW/125 PS starken 1,5-Liter-Dreizylinder und dem E-Motor mit 70 kW/95 PS. Bis Tempo 80 ist man, sofern der Akku genügend Saft hat, elektrisch unterwegs. Je nach Einstellung "Sport" oder "Green" sind zudem die Kennlinien von Gasannahme und Drehmomentbereitstellung schärfer oder zurückhaltender. Im Modus "Save Battery" kommt nur der Verbrenner zum Einsatz, der Füllstand der Batterie ist dann auf Wunsch abrufbar, um etwa spätabends lautlos in die Heimatstraße und vor die Garage zu rollen.
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von 7: Bereits seit Sommer 2019 verfügt der SE wie seine Verwandtschaft, der BMW X1, über eine größere, zehn kWh-starke Batterie, so dass das Fahrzeug nun nach WLTP bis zu 61 Kilometer weit elektrisch fahren kann.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.