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von 20: Der Mazda CX-60 ist ein stattliches Mittelklasse SUV mit markantem Design. Die lange Motohaube ist dabei stilprägend und bringt den neuen Reihensechszylinder-Diesel in längsbauweise in den Bug.
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von 20: Das Interieur ist schön gemacht und anders als bei anderen Herstellern. Das merkt man beim Drinsitzen und Bedienen und freut sich ob der kleinen Dinge, die einfach gut funktionieren.
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von 20: Die helle Innenausstattung samt Nappaleder gibt es nur beim Topmodell Takumi und auch nur dort. Wer einen dunklen Innenraum haben möchte, muss eine Ausstattungsversion darunter wählen.
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von 20: Der Infoscreen ist aus heutiger Sicht klein. Dafür aber zeigt er alles Notwendige astrein an und lässt sich via Touchbedienung und mittels Dreh-Drück-Steller in der Mittelkonsole bedienen.
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von 20: Eine vergleichsweise gute Übersichtlichkeit ist ein Pro-Argument für den CX-60. Das Bose-Soundsystem gibt es nur im Paket für 2.550 Euro (brutto).
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von 20: 570 Liter passen in Normalstellung in den Kofferraum des Mazda CX-60. Mehr als 1.700 Liter sind es bei komplett umgelegter Rücksitzanlage.
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von 20: Das Paradestück und im Jahr 2024 außergewöhnliche befindet sich im Bug. Der 3,3-Liter-Reihensechszylinder ist ein Selbstzünder und eine Neuentwicklung. Beim WLTP-Verbrauch geht er Hand in Hand mit den gleichstarken Vierzylindermodellen mit gleicher Leistung von Mercedes und Co.
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von 20: Nicht ohne Stolz prangt wohl dieses Emblem auf dem Kotflügel. Der Mazda CX-60 wird im japanischen Hofu, im Südwesten des Landes, produziert.
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von 20: Das Matrixlicht ist in der Klasse üblich. Gut ist es auch beim CX-60, wenngleich es recht grob regelt. Das Fernlicht ist bemerkenswert gut.
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von 20: 20-Zoll-Räder sind bei den beiden Top-Lines des CX-60 D254 Serienausstattung. Bei Exclusive-Line gibt es stets 18-Zöller, nicht unbedingt die schlechtere Wahl – auch optisch. 11,7 Meter lautet die Werksangabe für den Wendekreis.
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von 20: Mit einem Grundpreis von 60.000 Euro ist der Mazda CX-60 D254 Takumi zwar kein Schnäppchen. Der Allradler besitzt jedoch Merkmale, die man bei anderen Mittelklasse-SUV vergeblich sucht. Zudem ist sein Restwert besonders stabil, das kommt Kauffuhrparks zugute, die auch auf die Garantiezeit von sechs Jahren oder 150.000 Kilometer vertrauen können. Der Wartungsintervall fällt alle 20.000 Kilometer oder jährlich an.
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