Bild 1
von 14: Honda CR-V Advance Tech e:PHEV FWD 135kW Direct Drive lautet die etwas sperrige Bezeichnung für dieses japanische Mittelklasse-SUV. Dahinter verbirgt sich ein solider, zuverlässiger und geräumiger Reisewagen.
Bild 2
von 14: Über eine Länge von 4,70 Meter streckt sich der Fronttriebler. Überflüssig zu erwähnen, dass es auf keinem der Plätze eng wird. Die weiteren Maße: Die Breite beträgt 2,15 Meter (inklusive Außenspiegel), die Höhe 1,68 Meter, der Radstand liegt bei 2,70 Meter.
Bild 3
von 14: Der Honda CR-V ist vor allem auch ein Lastenträger. 617 Liter (Batterie ist im Unterboden verbaut) passen dort hinein, laut Honda Bester seiner Klasse. Für einen Mini-Umzug ist das Fahrzeug also bestens geeignet. Verzurrösen im Gepäckraum erleichtern die Sicherung.
Bild 4
von 14: Ab (einigermaßen selbstbewussten) 60.800 Euro ist der CR-V in dieser Plug-in-Hybrid-Konfiguration zu haben. Die Hybridvariante ist bereits ab 49.600 Euro (Vorderradantrieb) oder ab 52.100 Euro (Allrad) erhältlich.
Bild 5
von 14: Serienmäßig gehören zum Honda CR-V 18 Zoll große Räder. Die passen in Sachen Geräusch und Abrollkomfort gut zu dem Wagen. Eine Nummer bzw. ein Zoll größer würde sicherlich auch noch funktionieren.
Bild 6
von 14: Das Herzstück des Honda CR-V ist der umgerechnet 184 PS starke Plug-in-Hybridantrieb. Schluss ist übrigens bei 195 km/h, der Sprint von 0 auf Tempo 100 gelingt in 9,4 Sekunden.
Bild 7
von 14: Als Plug-in-Ausführung bietet der Japaner eine 17,7 kWh große Lithium-Ionen-Batterie, die mit überschaubaren 6,8 kW geladen wird. Wer die Batterie immer mal wieder ans Netz lädt, ist in der Realität mit etwa sieben Litern unterwegs. Realistisch sind gut 50 Kilometer elektrische Reichweite.
Bild 8
von 14: Blick ins klar gegliederte Cockpit des Honda CR-V. Der "Arbeitsplatz" ist übersichtlich gestaltet, hier dominieren noch die haptischen Schalter und Tasten.
Bild 9
von 14: Auch die Anzeigen sind sauber gestaltet, die Ziffern groß genug und gut abzulesen. Unter dem Begriff "Honda Sensing 360" verpackt Honda nahezu alle erdenklichen Sicherheitssysteme, unter anderem auch einen neuen Stauassistenten.
Bild 10
von 14: Ein bisschen altbacken und in die Jahre gekommen wirkt allerdings der Bildschirm und auch die Bedienung: Während Lautstärkeregler, "Home"- und "Back"-Button schlicht gemachte Plastiktasten sind, werden die anderen Funktionen via Touchscreen gesteuert.
Bild 11
von 14: Auch die Bedienung der Mittelkonsole-Funktionen im Honda CR-V ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Bei der Gangwahl legt man gerne mal den Rückwärtsgnag ("R") ein, wenn man eigentlich nach vorne ("D/B") fahren möchte. Vermutlich deshalb, weil der "Drive"-Button eine separate Taste ist.
Bild 12
von 14: Einfach gemacht, aber solide und sauber verarbeitet. Die Materialien im Honda CR-V fassen sich angenehm an und machen einen lange währenden Eindruck. Auch bei den Fensteröffnungen setzt Honda auf "oldschool"-Bedienung.
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich
erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen
Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
NEWSLETTER
Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.
Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.