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von 10: Österreich: In den ersten neun Monaten Jahres wies der Flottenmarkt lediglich ein Wachstum von 0,6% auf, was einer Stagnation gleicht. Der Privatmarkt schrumpfte sogar leicht (-0,6%). Das Kleinwagensegment erfreute sich im Flottenmarkt wachsender Beliebtheit, die sich in einem Zuwachs von 10% manifestierte. Das führende Modell dieses Segments war der VW Polo, gefolgt vom Skoda Fabia und dem Opel Corsa. Das prozentual größte Wachtum innerhalb der Top Ten Gruppe konnte der Seat Ibiza verbuchen (+53%), der somit auf dem neunten Platz landete. Somit bleibt festzuhalten, dass die Modelle aus dem Volkswagen-Konzern eine wichtige Rolle innerhalb des Kleinwagensegments einnehmen.
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von 10: Belgien: Sowohl der Flottenmarkt (+9%), als auch der Privatmarkt (+7) zeigten in den ersten neun Monaten des Jahres einen positiven Trend. In der Top Ten Gruppe des belgischen Flottenmarktes erzielten Ford und BMW mit 26%, bzw 19% die höchsten Zuwachsraten. Der Erfolg von Ford speiste sich hauptsächlich aus der überaus starken Performance des Mondeo, der um 180% nach oben schnellte. Für den bayerischen Premiumhersteller waren es hauptsächlich der 1er (+87%) und der X5 (+84%), die den Erfolg im Flottenmarkt sicherten.
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von 10: Dänemark: Glücklicherweise gelang es dem dänischen Flottenmarkt, sich dem negativen gesamtwirtschaftlichen Umfeld zu entziehen, er legte um 4% zu und selbst der Privatmarkt verzeichnete noch ein Plus von 2%.
Während Ford seine Spitzenrolle im Flottenmarkt behaupten konnte, waren es doch Opel und Mercedes die in puncto Zuwachsraten die Nase vorn hatten. Opel konnte sich um 33% steigern, was hauptsächlich an den guten Zahlen des Corsa (+94), bzw. des Zafira (+52%) und Mercedes kletterte um 25%. Hauptverantwortlich für dieses gute Stuttgarter Ergebnis war die gute Leistung der neuen C-Klasse (+134%), auch das Facelift der M-Klasse hatte einen guten Einstand.
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von 10: Niederlande: Mit einem Wachstum von 2% zeigten sowohl der niederländische Flotten-, als auch der Privatmarkt eine solide Leistung. In der Top Ten Gruppe des Flottenmarktes erzielten beide Marken des PSA-Konzerns gute Resultate. Peugeot konnte um 17% wachsen und Citroen steigerte sich um 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Einführung des 308 entwickelte sich zu einem gelungenen Schachzug für die Löwenmarke, da dieser auf Anhieb das Flotten-Topmodell der Marke wurde. Gleiches gilt für Citroen und den neuen C5. Das Modell erzielte ein Wachstum von 137%.
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von 10: Polen: Sowohl der Privat- als auch der Flottenmarkt erreichten in den ersten neun Monaten des Jahres gute Ergebnisse mit einem Plus von jeweils 14%. Während Toyota im Flottenmarkt Marktführer blieb, erzielten zwei andere Marken, nämlich Ford (+31%) und VW (+20%) gute Wachstumsraten.
Der positive Trend für Ford basierte hauptsächlich auf der starken Performance des Mondeo, der um mehr als 130% zulegen konnte. Der Golf (+52%) und der Polo (+54%) waren die Zugpferde für den Wolfsburger Hersteller.
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von 10: Portugal: Der portugiesische Flottenmarkt erzielt in den ersten neun Monaten des Jahres ein beachtliches Wachstum von 38%. Im Gegensatz dazu waren die 3% Zuwachs für den Privatmarkt eher bescheiden. Drei Marken der Top Ten Gruppe erzielten gute Ergebnisse: Mercedes auf dem 2. Platz, Smart auf Rang 7 und am deutlichsten Kia auf dem 9. Platz. Die herausragende Leistung des koreanischen Herstellern basierte hauptsächlich auf dem Ergebnis des C’eed, der auf dem besten Wege ist eine wahre Erfolgsgeschichte zu werden.
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von 10: Spanien: Durch die weltweite Finanzkrise wurde die eh schon schwierige Situation des spanischen Marktes noch verschärft. Der Privatmarkt brach um 29% ein und der Flottenmarkt schrumpfte um 17%. Das einzige Segment im Flottenmarkt, was in diesem negativen Trend trotzen konnte, war das Mini-Segment, welches um 11% zulegen konnte. Das führende Modell war hier der Fiat Panda, gefolgt vom Smart Fortwo und dem neuen Renault Twingo auf dem 3. Rang. Fiat schaffte es mit dem 500 auf dem 5. Platz, ein zweites Modell in der Top Ten Gruppe des Segments zu platzieren.
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von 10: Schweden: Während der Privatmarkt unter der schwierigen wirtschaftlichen Gesantsituation zu leiden hatte (-16%), schaffe der Flottenmarkt gerade noch einen Zuwachs von 1 %. Obwohl Volvo (+5%) weiterhin der erfolgreichste Player im Flotetnmarkt war, erreichten die Marke VW und ihre tschechische Tochter Skoda überdurchschnittliche Zuwachsraten von 16%, bzw 12%. Für VW war das gute Ergebnis des Golf (+54%) ausschlaggebend. Für die Tschechen erledigten der Octavia (+15%) und der Fabia der neuen Generation, der um 18% zulegen konnte den Job.
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von 10: United Kingdom: Aufgrund der schwierigen glabalen Finanzsituation verzeichnete der britische Flottenmarkt einen Rückgang von 4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Privatmarkt wurde ungleich schwerer getroffen und verlor sogar 11%. In der Top Ten Gruppe im Flottenmarkt stemmten sich Ford und Audi gegen den Abwärtstrend. Ford konnte um 13% zulegen und blieb somit die Top-Flottenmarke. Träger des guten Ergebnisses waren der C-Max (+42%) und der Mondeo (+40%). Audi erreichte ein Plus von 9% und profitierte hierbei von der gelungenen Einführung des A5 und dem Wachstum des A3 (+23%)
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von 10: Italien: Die Entwicklung des italienischen Flotten- und des Privatmarktes bewegen sich weiter auseinander. Während der Privatmarkt einen Verlust um 17% erlitt, konnte der Flottenmarkt um 8% zulegen. Trotz der anhaltenden Diskussionen um CO2 Emissionen sind SUV’s im Flottenmarkt weiterhin sehr beliebt. Das Segment erreichte in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Wachstum von 9%, wobei ein großer Anteil der Fahrzeuge von deutschen Herstellern stammt. Stärkstes Modell war der BMW X5. (+82%), gefolgt von seinem kleineren Schwestermodell X3 und der Mercedes M-Klasse auf dem dritten Platz. Der Nissan Qashqai, der den siebten Rang belegte, erzielte mit 236% die höchste Zuwachsrate der Top-Ten Gruppe des SUV-Segments.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.