Bild 2
von 14: Erkennbar ist der geliftete Viertürer vor allem an der neuen Front mit größerem Nieren-Kühlergrill und geänderter LED-Scheinwerfergrafik.
Bild 3
von 14: Der große mittlere Lufteinlass ist sechseckig ausgeführt und integriert den Ölkühler sowie den Radarsensor für die aktive Geschwindigkeitsregelung (ACC).
Bild 4
von 14: Unverändert bleibt der 4,4 Liter große V8-Biturbobenziner. Im Standardmodell kommt er auf 441 kW/600 PS, die unter anderem an einem schwarz umfassten Kühlergrill erkennbare "Competition"-Variante bringt es auf 460 kW/625 PS.
Bild 5
von 14: Allradantrieb ist in beiden Fällen - Standard oder Competition - wie gehabt serienmäßig an Bord, beim stärkeren Modell wurden die Dämpfer leicht modifiziert. BMW verspricht mehr Kontrolle bei gleichzeitig höherem Fahrkomfort.
Bild 7
von 14: Gegenüber dem Vorgängermodell ist der Einstiegspreis um rund 1.000 Euro auf 120.900 Euro gestiegen. Die "Competition"-Variante kostet künftig 129.900 Euro, was ebenfalls einem Aufschlag von 1.000 Euro entspricht.
Bild 8
von 14: Der BMW M5 absolviert den Standardsprint von 0 auf 100 km/h in lediglich 3,4 Sekunden, nach 11,1 Sekunden sind bereits 200 km/h erreicht. Der BMW M5 Competition erledigt beide Aufgaben nochmals um einen Wimpernschlag schneller: 100 km/h liegen nach 3,3 Sekunden, 200 km/h nach 10,8 Sekunden an.
Bild 9
von 14: In der Mittelkonsole gibt es nun die aus dem M8 bekannte "M Mode"-Taste, die den schnellen Wechsel zwischen den Fahrmodi erlaubt. Die ebenfalls neue "Setup"-Taste ermöglicht eine schnellere Anpassung von Antriebs- und Fahrwerks-Charakteristik.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.