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von 10: Mit bis zu 375 kW/510 PS und extra großer Niere schickt BMW nun die Sportvarianten seiner Mittelklassebaureihe ins Rennen. Die M3 Limousine und das M4 Coupé (Bild) sowie ihre extra starken Competition-Varianten rollen im März 2021 zum Händler.
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von 10: Für den Antrieb sorgt in jedem Fall ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit zwei Turbos und mindestens 353 kW/480 PS Leistung und einem Drehmoment von 550 Nm. Gekoppelt ist der Motor in dieser Leistungsstufe mit einem manuellen Sechsganggetriebe.
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von 10: Alternativ ist wie bei den BMW-M-Modellen mittlerweile gewohnt eine "Competition"-Variante zu haben, die 30 PS mehr bietet und die Kraft von bis zu 650 Nm per Achtgangautomatik Richtung Hinterachse leitet. Allrad ist optional.
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von 10: Die Höchstgeschwindigkeit liegt jeweils bei 250 km/h, lässt sich aber auf Wunsch auf 290 km/h anheben. Als Verbrauch gibt BMW für die handgeschalteten Modelle 10,8 Liter an, die Automatik drückt den Normwert auf 10,2 Liter.
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von 10: Erkennungszeichen der M-Modelle sind unter anderem die vergrößerten Lufteinlässe, die Rennsport-Schweller, der Heckdiffusor und nicht zuletzt die vierflutige Abgasanlage.
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von 10: Stärkstes Unterscheidungsmerkmal zwischen M4 (oben) und M3 bilden die zwei Fondtüren der Limousine, die beim Coupé fehlen. Als dritte Ausführung wird es erstmals einen M3 Touring geben – der Kombi dürfte aber erst zur Mitte des Modellebenszyklus nachgereicht werden.
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von 10: Die Carbon-Schalensitze sind optional zu haben. Gegen Aufpreis gibt es auch eine erweiterte Lederausstattung, die auch die Türbrüstungen und die Instrumententafel umfasst.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.