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von 29: Der Bilster Berg ist eine privat betriebene Rennstrecke, die Exklusivität und Platz bot, um mit den neuen Vorgaben dennoch ein nahbares Event auf die Beine stellen zu können.
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von 29: Christian Voß, Leiter Flotten bei Seat und Cupra (links), und Michael Blumenstein moderierten das Intro bequem sitzend auf den neuen Seat Mó Elektroflitzern.
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von 29: Justus Linke von Volkswagen Financial Services zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf, wie das Laden von Elektro- und Plug-in-Hybriden auch unterwegs ökonomisch gelingen kann.
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von 29: Auf den Landstraßen konnten Leon TGI (Erdgas), Formentor TDI, Tarraco, Leon und Formentor Plug-in-Hybrid sowie weitere Seat- und Cupra-Modelle mit TSI gefahren werden.
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von 29: Der richtige Antriebsmix macht’s. So ist das in vielen Fällen. Doch um Durchblick zu bewahren, heißt es informieren, ausprobieren und seinen Fuhrpakt kennen.
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von 29: Steffen Enzenauer, Leiter Produktmanagement bei Seat und Cupra in Weiterstadt, gab einen Überblick über die Technikschmankerl. Vom TDI über den Erdgasantrieb bis hin zu elektrifizierten Fahrzeugen war alles am Start. Und erst - mals wurde auch das 125er-E-Motorrad Seat Mó der Öffentlichkeit präsentiert.
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von 29: Dass elektrifizierte Autos auch mal auf den Track können, bewiesen die Cupra Leon e-Hybride. Nach jedem Fahrerwechsel wurden die Fahrzeuge desinfiziert. Zeit zum Luftholen und Austauschen.
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von 29: Der Bilster Berg präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Die Cupra-Modelle und deren Insassen sahen das ebenso und fühlten sich wohl.
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von 29: Mit am Bilser Berg war auch die dritte Seat-Marke Mó. Das steht für Mobilität oder einfach: Motorrrad wie den 125er-E-Flitzer, der fortan die Vierräder ergänzt.
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von 29: Entspannung - die trat eventuell bei einigen ein, nachdem sie hörten, sahen und erlebten, dass die Antriebsvielfalt ein großes Plus unserer Zeit ist. Denn der passende Motor ist dabei.
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von 29: Einen Überblick über die Antriebsvielfalt und deren individuelle Vorzüge gab Marc-Oliver Prinzing vom Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF).
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von 29: Ein Jahr, sechs Monate und fünf Tage dauerte es exakt, bis nach dem Fuhrpark-Monitor 2019 wieder eine Autoflotte-Veranstaltung durchführbar war. Natürlich haben sich alle an das Hygienekonzept gehalten.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.