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von 12: Keck-Heck: Für den 2025er-Jahrgang hat Audi auch die Kehrseite seines Premium-Kompakten nachgeschärft, sodass der Kompaktklässler überhaupt nicht altbacken wirkt.
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von 12: Vorne erkennt man am ehesten die optischen Veränderungen: Der Hexagonal-Singleframe ist nun deutlich breiter geraten als beim Vorgänger, das lässt das Fahrzeug muskulöser erscheinen.
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von 12: Bei den Abmessungen hat sich nichts getan. Nach wie vor bietet der Audi A3 Kompaktklasse-Gardemaße (Länge: 4,35 Meter, Breite: 1,82 Meter, Höhe: 1,49 Meter).
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von 12: Erfreulich weit nach oben lässt sich die Heckklappe des A3 Sportback öffnen, da stoßen sich selbst größer Gewachsene nicht das Haupt. Wer das Fahrzeug gewerblich nutzt, wird sich über zwei Klappösen und zwei Taschenhaken freuen, um das Gepäck sicher zu verzurren.
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von 12: 380 Liter schluckt der Kofferraum, etwa anschaulicher ausgedrückt: Zwei mittelgroße Reisekoffer plus eine Tasche plus kleinerer Krimskrams passen hinten hinein. Wird Sitzreihe Nummer zwei umgeklappt, sind es 1.200 Liter.
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von 12: Unter der Haube arbeitet der 1,5 Lieter-Turbobenziner: Die 150 PS in Kombination mit einem maximalen Drehmoment von 250 Newtonmetern reichen für eigentlich jede Fahrsituation mit dem Fronttriebler aus.
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von 12: Der A3 Sportback 35 TFSI mit Automatik ist ab 35.650 Euro erhältlich. Schnell ist mit einigen Zusatzausstattungen die 40.000er-Marke geknackt, auch 50.000 Euro sind nicht utopisch.
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von 12: Was Audi nach wie vor sehr gut kann, sind Innenräume: Audi setzt auch in der Kompaktklasse auf höchste Verarbeitungsqualität, durchdachte Ergonomie und eine intuitive Bedienung.
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von 12: Das Platzangebot hinten geht in Ordnung, wenngleich es natürlich bei der einen oder anderen kompakten Konkurrenz etwas luftiger zugeht.
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von 12: Die bekannte Audi-Schrifttype (im Kombiinstrument) ist zwar nach wie vor gestochen scharf und klasse abzulesen, würde aber auch ein Update vertragen und wirkt nach vielen Jahren sozusagen etwas in die Jahre gekommen.
Bild 12
von 12: Ein gestochen scharfes Bild liefert die Rückfahrkamera, die es aber eigentlich nicht braucht: Die Rundumsicht ist völlig okay und wendig ist das kompakt gebaute Fahrzeug ja ohnehin.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.