Bild 1
von 9: In seiner dritten Generation kommt der BMW X3 im Herbst erstmals als besonders sportliches M-Modell auf den Markt. Den Antrieb des Allrad-Dynamikers übernimmt ein neu entwickelter 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit mindestens 353 kW / 480 PS. Wem das noch zu wenig ist, der kann die "Competition"-Ausführung (im Bild) mit 375 kW / 510 PS wählen.
Bild 2
von 9: Äußerlich ist das gedopte Mittelklasse-SUV vor allem an seinen großen Kühlluftöffnungen an der Front zu erkennen. Beim Competition-Modell ist - wie hier - die gesamte Doppel-Niere in Schwarz gehalten.
Bild 3
von 9: Eine Achtgangautomatik übernimmt die Kraftübertragung an beide Achsen, wobei im Normalfall der größere Teil bei den Hinterrädern landet. Den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert der X3 M in 4,2 Sekunden, die Competition-Variante ist eine Zehntelsekunde schneller.
Bild 4
von 9: Um aus den Mittelklasse-SUV einen veritablen Sportwagen zu machen, wurde aber nicht nur der Motor ausgetauscht. Auch beim Fahrwerk hat man nachgeschärft, wobei elektronisch geregelte Dämpfer für ausreichenden Alltagskomfort sorgen sollen.
Bild 5
von 9: Neben Achsaufhängung, Lenkung und verstärkten Bremsen zählen 20-Zoll-Leichtmetallräder (Competition: 21 Zoll) zu den Besonderheiten der Allrad-Sportler.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.