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von 8: Die Rüsselsheimer steigen aus der Nutzfahrzeug-Kooperation mit Renault-Nissan aus und baut seinen Transporter ab sofort mit Technik der neuen Konzernmutter PSA. Der Vivaro wird somit zum Schwestermodell von Peugeot Expert und Citroen Jumpy. Zuletzt hießen seine engsten Verwandten Nissan NV300, Renault Master und Fiat Talento.
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von 8: Der neue Vivaro ist als Kastenwagen, mit sechssitziger Doppelkabine, als Plattformgestell und als Kombi zum Personentransport bestellbar.
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von 8: Wie seine Modellgeschwister - zu denen außerdem der konzernfremde Toyota Pro Ace zählt - gibt es ihn in drei Längen von 4,60 Metern bis 5,30 Metern, die Höhe bleibt in den meisten Ausstattungsvarianten unter der Zwei-Meter-Grenze, was die Fahrt in viele Tiefgaragen ermöglicht.
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von 8: Zu den Motoren macht der Hersteller noch keine Angaben, das Portfolio dürfte dem der Schwestermodelle entsprechen und verschiedene Vierzylinder-Diesel mit 1,5 und 2,0 Litern Hubraum sowie Leistungswerten im Bereich von 70 kW/95 PS bis 133 kW/180 PS umfassen. Auch einen Allradantrieb wird es geben.
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von 8: Systeme wie das Head-up-Display, die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera, Frontkollisionswarner, Notbrems- und intelligenter Geschwindigkeits-Assistent sollen das Fahren auf Pkw-Niveau heben.
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von 8: Erstmals öffnen die seitlichen Schiebetüren des Vivaro auch elektrisch und damit vollautomatisch. Das funktioniert sogar von außen sensorgesteuert durch eine Fußbewegung in Richtung des Fahrzeugs.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.