Bild 1 von 15: Ein Jahr nach seiner triumphalen Rückkehr nach Le Mans stürmt der Ford GT jetzt endlich auch auf die Straße.
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Bild 2 von 15: Aus nur 3,5 Litern Hubraum holt der Ford GT irrwitzige 482 kW / 656 PS.
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Bild 3 von 15: Der Motor steckt – hübsch angerichtet unter Glas – im Heck des neuen Ford GT.
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Bild 4 von 15: Der GT beschleunigt in 2,8 Sekunden von null auf Tempo 100.
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Bild 5 von 15: Eigentlich hat Ford den Wagen nur gebaut, um damit 50 Jahre nach dem triumphalen Dreifachsieg des ersten GT bei den 24 Stunden von Le Mans im Frühjahr 1966 noch einmal an der Sarthe anzutreten .
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Bild 6 von 15: Obwohl der GT nicht nur der stärkste und schnellste, sondern mit einem Preis von etwas mehr als 500.000 Euro (brutto) auch der teuerste Ford aller Zeiten ist, wird mit den gerade mal 1.000 Autos kein Geld zu verdienen sein.
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Bild 7 von 15: Denn sobald der GT einmal in Fahrt kommt, ist nichts mehr wie es war.
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Bild 8 von 15: Mit dem Schub eines Starfighters jagt der Tiefflieger über die lange Gerade.
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Bild 9 von 15: Schneller und immer schneller treibt man den GT um den Kurs.
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Bild 10 von 15: Denn so wild man es auch treibt, lässt sich der GT partout nicht aus der Ruhe bringen.
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Bild 11 von 15: Dagegen ist selbst der zurecht gelobte Focus RS ein Langweiler.
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Bild 12 von 15: In Le Mans hat Ford mit dem GT gewonnen, auch hier kommt er ins Ziel.
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Bild 13 von 15: Der Motor steckt – hübsch angerichtet unter Glas – im Heck des neuen Ford GT.
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Bild 14 von 15: Das Cockpit ist bequem genug, um den GT auch auf der Landstraße zu bewegen.
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Bild 15 von 15: Für Deutschland sind zunächst nur wenige Exemplare vorgesehen.
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