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von 20: Sieht aus wie eine Fototapete, ist aber echt. Die potentere Variante vom elektrischen Fiat 500e nennt sich Abarth 500e; der Skorpion steht ab knapp 38.000 Euro in den Preislisten und machtisch richtig fett etwas her.
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von 20: Zudem fällt die geschlossene Frontpartie und der stolze Abarth-Schriftzug unter der Fuge der Motorhaube ins Auge, die das obere Viertel der kreisrunden Scheinwerferaugen durchschneidet.
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von 20: Der kleine Elektro-Italiener buhlt mit 155 PS unter der kleinen Haube um die Gunst der Kunden. Schluss ist, eine wirklich nette Idee, bei Höchstgeschwindigkeit 155 km/h.
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von 20: Hier ist der neue Abarth 500e unterwegs. Und zwar ziemlich fix, denn der gepimpte Fiat 500 sprintet in unter acht Sekunden auf Tempo 100. Der nur 3,67 Meter lange, 1.400 Kilogramm schwere Elektro-Kleinwagen punktet mit stabiler Straßenlage. Das Pedal ist sehr gut dosierbar.
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von 20: Bezüglich des Ladevorganges ist der Italiner allerdings recht schnarchnasig unterwegs: Laut Datenblatt soll die DC-Ladung mit maximal 85 kW möglich sein (was ja bereits recht gemächlich ist), in der Realität kommt man kaum über 60 kW.
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von 20: Die offene Variante macht besonders viel Spaß, wenngleich der Rolldach-Abarth kein "echtes" Cabrio ist. Aber das elektrische Dach ist in Nullkommanichts ausgefahren, der Prozess funktioniert zumindest noch bei Geschwindigkeiten im Stadtverkehr. Mit einem Verbrauch von recht schmalen 15 kWh auf 100 Kilometer kommt man hin, selbst bei sportlicher Hatz über Mittelgebirgsstraßen.
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von 20: Die 18-Zöller passen gut zu dem Fahrzeug. Natürlich zerren die stante pede anstehenden 235 maximalen Newtonmeter schon spürbar an der Vorderachse, bei trockenem Asphalt ist dies aber kein Problem.
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von 20: Presilich ist die 40.000-Euro-Marke beim offenen Abarth 500e nicht mehr zu halten: Dann schlägt der wirklich Spaß machende Italiener mit knapp 41.000 Euro zu Buche.
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von 20: Vor allem aber macht der elektrisch Abarth richtig viel Spaß: Beim Start des Elektro-Kleinwagens ertönt sofort ein kräftiges gurgelndes Blubbern (oder blubberndes Gurgeln), das durch einen digitalen Soundgenerator erzeugt wird. Zieht Blicke auf sich, lässt sich aber auch deaktivieren.
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von 20: Traditionell werden bei Abarth Auspuffrohre in besonders auffälliger Weise in Szene gesetzt. Hier gibt es jedoch keine. Aber wie gesagt: Der Sound ist ja auf Wunsch da.
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von 20: Der Frunk ist ganz offenbar nicht Serienausstattung, sondern wurde nachgerüstet. Die Wanne ist aber praktisch und bietet Platz für das Ladekabel, welches sich wiederum leicht in der Tasche unterbringen lässt.
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von 20: Das Wort "Kofferraum" verdient dieses Loch (185 Liter Volumen) eigentlich nicht. Aber dennoch passen in die Gepäckluke zwei Bord-Trolleys und eine Sporttasche, wenn man sich etwas geschickt beim Packen anstellt.
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von 20: Ein Fiat-Schriftzug sucht man bei dem knallgelben Kugelblitz vergeblich. Stattdessen prangt an so mancher Stelle eine Skorpion innen und außen. Sportsitze mit integrierten Kopfstützen sind für den elektrischen Italiener selbstverständlich.
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von 20: Das Rekuperieren – bis hin zum One-Pedal-Drive – wird über die drei Fahrmodi geregelt, damit lässt sich der Aktionsradius etwas ausbauen.
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von 20: Viel Plastik findet sich in dem kleinen Italiener. Das Interieur ist aber sauber verarbeitet und wird durch immer mal wiederkehrende Elemnte und Farben aufgelockert.
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