Bild 1 von 13: Alfa lancierte 1954 die elegante Giulietta als erstes Großserienmodell, das von gleich drei legendären Designern in unvergänglich schöne Formen gebracht wurde.
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Bild 2 von 13: Alfa Romeo Giulietta Sprint mit den Filmstars Anna Proclemer und Giorgio Albertazzi Jahr 1954.
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Bild 3 von 13: Die Giulietta Berlina (Limousine) wird 1955 eingeführt.
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Bild 4 von 13: Die Berlina mit der Miss Italien von 1955.
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Bild 5 von 13: Der amerikanische Sportwagen-Importeur Max Hoffman setzt die Entwicklung der Giulietta Spider durch.
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Bild 6 von 13: Die Modellpalette bei der 60-Jahr-Feier 2014.
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Bild 7 von 13: Die Kombiversion Giulietta Promiscua geht 1957 in Serie, dies allerdings nur in Kleinserie beim Karossier Colli.
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Bild 8 von 13: 1956 erfolgte das Debüt der Giulietta Sprint Veloce, hier die Version von 1959.
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Bild 9 von 13: Importiert wurde das „Julchen“, wie deutsche Tifosi Alfas Sportfamilie aus Coupé, Cabrio, Berlina und Gran Turisme nannten, ab 1954 zunächst von Auto-König in München.
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Bild 10 von 13: 1977 erfolgte die Weltpremiere der Nuova Giulietta (Tipo 116) auf der Frankfurter IAA, Serienstart war im November im Werk Arese/Italien.
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Bild 11 von 13: Dank des Facelifts steigt die Jahresproduktion der Giulietta wieder auf 56.826 Einheiten.
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Bild 12 von 13: Die dritte Giulietta-Generation (Tipo 940) wurde 2010 vorgestellt, dies als Einstiegsmodell ins Alfa-Romeo-Programm.
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Bild 13 von 13: Insgesamt wurden in Deutschland 28.118 Einheiten der dritten Giulietta Generation zugelassen, davon 21.219 Fahrzeuge mit Benzinmotor und 6.899 Diesel-Modelle.
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