Bild 1 von 13: Ewig junger Junior – Der erste Alfa Junior basierte Mitte der 1960er auf den legendären Bertone-Coupés Alfa Romeo Giulia GT und GTA.
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Bild 2 von 13: Klein und rot wie einst, ansonsten steht der vollelektrische Junior für ein neues Kapitel in der Alfa-Historie.
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Bild 3 von 13: Alta Moda – Bertone und Zagato designten in den 1960ern die ersten Junior Sportcoupés, hier präsentiert im Museo Storico Alfa Romeo.
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Bild 4 von 13: Kaum bekannt – Mit der Giulia GT Junior wollte Alfa Romeo ab 1966 auch vernunftbetonte Familiensportler von Ford, Fiat und Opel kontern.
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Bild 5 von 13: Traumwagen für Generationen – Auch den Alfa Romeo Spider gab es als Junior-Einstiegsversion
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Bild 6 von 13: Kostspieliges Kult-Coupé – Die 1969 lancierte Giulia GT Junior Zagato wurde in nur 1.500 Einheiten gebaut.
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Bild 7 von 13: Auf den Rennstrecken eine Größe – Die kompakte Giulia 1300 GTA Junior siegte bis Mitte der 1970er in Tourenwagen-Championaten.
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Bild 8 von 13: Frischzellenkur gegen Rostimage – Auch vom Alfasud gab es 1982 eine jugendliche Junior-Edition.
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Bild 9 von 13: Mit Junior zu neuen Erfolgen – Der rückläufige Absatz der Kompaktlimousine Alfa 146 konnte 1996 mit der billigen Basisversion Junior stimuliert werden.
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Bild 10 von 13: Sogar vom kantigen Alfa Romeo 145 gab es 1998 kurzzeitig ein Junior-Sondermodell.
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Bild 11 von 13: 100 Jahre Alfa Romeo feierten die Italiener mit zwei Junior-Sondermodellen des Kleinwagens MiTo.
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Bild 12 von 13: Die Kultfarbe verbindet – Alfa Romeo Stelvio GT Junior in Ocra Lipari trifft 2021 auf historische Giulia GT Junior.
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Bild 13 von 13: Die Zukunft des Junior soll vollelektrisch sein, aber vorläufig verkauft sich der billigere Ibrida-Dreizylinder besser.
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