Zehnjährige Kooperation mit Schornsteinfegern
Citroën Deutschland und der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks haben ihre zehnjährige Kooperation als exklusive Partner gefeiert. Zu diesem Anlass gelten seit Juni nochmals verbesserte, besondere Konditionen für alle Mitglieder des Schornsteinfegerhandwerks. Zudem gibt Citroën zu jedem weißen Nemo oder Berlingo Kastenwagen, der zwischen dem 1. Juni und 30. September 2010 als Schornsteinfeger-Betriebsfahrzeug erworben wird, gratis eine Handy-Freisprecheinrichtung dazu. Basierend auf den jeweiligen Kastenwagen-Versionen bieten beide Fahrzeuge mit einem Innenausbau der Firma Aluca-Fahrzeugeinrichtungen GmbH oder Sortimo International GmbH nach Angaben von Citroën optimale Voraussetzungen für den Einsatz als Betriebsfahrzeug für Kaminkehrer. Über 5.000 offizielle Schornsteinfeger-Betriebsfahrzeuge wurden bisher verkauft.
Gepanzerte Sterne
Die Flotte des Geldtransportunternehmens SecurLog komplettieren 76 neue Mercedes-Benz Sprinter.
Die auf Geld- und Werttransporte spezialisierte SecurLog GmbH, die in ihrem Fuhrpark über etwa 900 gepanzerte Werttransportfahrzeuge verfügt, hat von Mercedes-Benz 76 Sprinter in Empfang genommen. Sie sollen für einen zuverlässigen Geldtransport und für eine stabile Liquiditätskette, beispielsweise bei der Versorgung von Geldautomaten, sorgen.
Die Geld- und Werttransporter in den Ausführungen 316 CDI und 416 CDI verfügen über die derzeit modernste Sicherheitsausstattung, zu der natürlich auch eine Alarmanlage zählt.
„Ausschlaggebend für unsere Entscheidung für Mercedes-Benz sind die sehr gute Wirtschaftlichkeit, die hohe Zuverlässigkeit sowie der exzellente Service der Marke. Wir agieren bundesweit, daher ist uns ein flächendeckendes Servicenetz besonders wichtig“, sagt SecurLog-Geschäftsführer Thomas Helmreich.
Das gesicherte Drei-Kammer-System der Mercedes-Transporter, das aus dem Fahrerhaus, einer Schleuse und dem Werteraum mit Nebelanlage besteht, kann über einen Touchscreenmonitor im Fahrerraum bedient werden. Dieser bietet bei den Sprintern für SecurLog Platz für drei Personen. Zertifizierte beschusshemmende Materialien wie Panzerstahl, Panzerglas und Aramid machen die Geld- und Werttransporter nach Angaben des Herstellers nahezu unangreifbar. RED
Die vom Umweltbundesamt geförderte und vom Bundesverband CarSharing (bcs) herausgegebene Sammlung von Praxisbeispielen richtet sich speziell an Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie will aufzeigen, wie durch die Nutzung von Carsharing-Angeboten ein konkreter Beitrag zur Entlastung der Umwelt geleistet und gleichzeitig die Kostensituation im Fuhrpark verbessert werden kann.
„Anhand von neun illustrierten Beispielen wird deutlich, welche Motive Unternehmen, Kommunalverwaltungen und Bundesbehörden, Organisationen oder Vereine haben, um ihre dienstlichen Fahrten mit Carsharing-Fahrzeugen zu bewältigen“, sagt Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbandes CarSharing, zum Inhalt der Broschüre. „Dabei können Kosten gespart werden, weil kein eigenes Fahrzeug bereitstehen muss, welches in der restlichen Zeit nicht sinnvoll ausgelastet wäre. In anderen Fällen werden Bedarfsspitzen abgedeckt, die mit zusätzlichen eigenen Firmenwagen erheblich teurer zu bewältigen wären. Oder es werden besondere Einsätze bewältigt: Zum Beispiel beim Transport schwerer Güter oder sperriger Materialien mit Kleintransportern oder Kleinbussen des örtlichen Carsharing-Anbieters“, ergänzt Loose. Zudem sei Carsharing in dicht besiedelten Ballungsräumen eine flächensparende Alternative zur privaten oder gewerblichen Autonutzung.
58.000 Nutzer sind aktuell bei etwa 110 Carsharing-Anbietern in Deutschland registriert. Sie können auf 4.600 Fahrzeuge zugreifen. Etwa 25 Prozent aller Carsharing-Nutzer sind Geschäftskunden.
Die kostenlose Broschüre steht unter www.carsharing.de zum Download bereit oder lässt sich auch in der bcs-Geschäftsstelle, Hausmannstraße 9–10, 30159 Hannover, Mail: info@carsharing.de, bestellen. RED
Doppelter Nutzen
Eine Broschüre zeigt auf, wie Gewerbekunden mit Carsharing die Umwelt und das Budget schonen.
- Ausgabe 7/2010 Seite 18 (424.2 KB, PDF)