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Vierter Künstler

31.03.2009 12:02 Uhr
Vierter Künstler

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Der kompakte C3 Picasso rundet die bislang aus dem Xsara Picasso und dem C4 bzw. Grand C4 Picasso bestehende „Citroën-Künstlerfamilie“ nach unten ab.

Geräumig, selbstbewusst und clever: Mit dem neuen C3 Picasso hat Citroën einen fünfsitzigen Minivan auf die Räder gestellt, der nicht nur mit frechem, unkonventionellem Design sowie toller Rundumsicht, sondern auch mit beeindruckender Variabilität aufwartet.

So lässt sich die asymmetrisch geteilte und neigungsverstellbare Rückbank, auf der man zu zweit ausgesprochen bequem sitzt, um 15 Zentimeter in Längsrichtung verschieben. Das vergrößert das von Haus aus äußerst ansprechende Kofferraumvolumen von 385 auf bis zu 500 Liter. Wer die Rückbank nicht gebraucht, kann sie mit zwei Handgriffen zusammenfalten. Dabei entsteht, sofern der „doppelte Boden“ des Kofferraums in der höheren seiner beiden möglichen Stellung arretiert ist, eine ebene Ladefläche sowie ein Ladevolumen von 1.508 Litern. Mehr als bei jedem anderen Minivan. Auf Wunsch (Reise-Paket für 294 Euro) klappt zudem auch die Lehne des Beifahrersitzes nach vorn, was den Transport von bis zu 2,40 Meter langen Gegenständen erlaubt.

Das Cockpit mit gut ablesbaren Zentralinstrumenten und perfekt positioniertem Schalthebel ist übersichtlich und funktionell, die Qualitätsanmutung alles andere als billig. Vier Airbags, ESP, elektrische Fensterheber vorn und Zentralverriegelung sind Standard, ab der mittleren Ausstattung Tendance gesellen sich ab Werk Kopfairbags, CD-Radio, Tempomat und Klimaanlage hinzu.

Lob verdienen ferner die angenehm hohe Sitzposition, die zahlreichen Ablagemöglichkeiten, die gute Geräuschdämmung und die bequemen, nicht zu weichen Sitze. Abgerundet wird der erfrischende Auftritt des C3 Picasso von einem prima Handling, problemlosen und sicheren Fahreigenschaften sowie einem guten Fahrkomfort. Lediglich die leichtgängige Servolenkung könnte etwas mehr Rückmeldung liefern.

Star in der Motorenpalette ist sicherlich der harmonische und kultivierte 1,6-Liter-HDi mit 109 PS. Der hohe Diesel-Aufpreis rückt jedoch fast zwangsläufig die beiden modernen Benziner aus der Kooperation zwischen dem PSA-Konzern und BMW in den Fokus.

Ein zeitgemäßes, im Fuhrpark vielseitig einsetzbares Auto mit Herz. MMD

In Kürze

Euro 5: Update für VW Tiguan

Für alle seit 2007 ausgelieferten VW Tiguan mit 140 PS respektive 170 PS starkem 2,0-Liter-TDI spendieren die Wolfsburger Medienberichten zufolge ein kostenloses Software-Update. Demnach erfülle der Motor dann die Abgasnorm Euro 5, die Umschreibung des Kfz-Briefs übernehme der Händler. Alle ab April produzierten VW Tiguan sollen bereits ab Werk den Standards der Euro-5-Verordnung entsprechen.

Die Preise für den 308 CC

Peugeot hat die Preise für den ab 4. April erhältlichen 308 CC verraten. So offerieren die Franzosen das kompakte Coupé-Cabriolet zunächst mit einem 2,0-Liter-HDi FAP (140 PS) für mindestens 25.336 Euro (Ausstattung: Premium). Die Platinum-Version startet preislich bei 27.647 Euro. Im Juli folgen dann noch zwei ebenfalls Euro-5-konforme 1,6-Liter-Aggregate: ein Benziner (120 PS) und ein HDi FAP 110 (112 PS). Als Einstiegskurs ruft Peugeot für die „Nachzügler“ 21.681 Euro respektive 23.319 Euro auf.

eco:Drive für den Bravo

Nach Fiat 500 und Grande Punto steht das kostenlose Fahranalyse-Tool eco:Drive jetzt auch für den Bravo bereit. Die Software ermöglicht es, am Computer oder Laptop den eigenen Fahrstil zu analysieren. Anhand von Daten zu u. a. Schaltzeitpunkt und Bremsverhalten zeigt eco:Drive, wie sich der Spritverbrauch reduzieren und so die Umwelt schonen lassen. Einzige Voraussetzung: das Multimediasystem „Blue&Me“. Die Datenübertragung erfolgt via USB-Schnittstelle.

Das kostet der Golf BiFuel

VW hat den Einstiegspreis für den Golf BiFuel kommuniziert. Die bivalente Variante kostet mindestens 17.773 Euro – 2.100 Euro mehr als der reguläre 1,6-Liter-Benziner.

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