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Variable Dämpfersysteme in der Oberklasse

21.10.2002 11:24 Uhr

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Die Premieren des Pariser Autosalons 2002 belegen eindeutig: Das CDC-System (Continuous Damping Control) von ZF Sachs ist fester Bestandteil komfort- und sicherheitsorientierter Fahrwerkskonzepte. Die neuen variablen Dämpfsysteme sind jetzt auf breiter Basis in der automobilen Oberklasse vertreten, in Limousinen und SUVs (Sport Utility Vehicles) - in VW Phaeton, Audi A8, Lancia Thesis, VW Touareg, Porsche Cayenne, um nur einige zu nennen. In den Fahrwerken findet sich so ziemlich alles, was derzeit technisch machbar ist. Hinter dem Begriff "CDC-System" verbirgt sich ein Komplettsystem - bestehend aus zwei CDC-Dämpfern an der Vorderachse, zwei CDC-Dämpfern an der Hinterachse sowie Sensoren und Steuerelektronik. Herzstück des CDC-Dämpfers ist ein Proportional-Dämpfventil, mit dem sich Dämpfkräfte zwischen einer minimalen und einer maximalen Dämpfkraftcharakteristik stufenlos verstellen lassen. Die Sensoren liefern während der Fahrt in Verbindung mit weiteren Signalen vom CAN-Bus - wie zum Beispiel Brems- und Fahrgeschwindigkeitssignal - alle für optimale Dämpfung nötigen Informationen an die Elektronik. Diese regelt dann - entsprechend in der Software hinterlegten Parametern - die erforderliche Dämpfkraft für jedes Rad individuell. Eine optimal geregelte Dämpfung verbessert die Bodenhaftung des Fahrzeugs, verkürzt den Bremsweg und schafft damit Sicherheit für die Insassen. (zi)

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