Im vergangenen August sind in Deutschland bei Verkehrsunfällen 307 Menschen ums Leben gekommen, sechs weniger als im gleichen Monat des Vorjahres (minus 1,9 Prozent). Auch die Zahl der Verletzten verringerte sich laut Statistischem Bundesamt um 1,8 Prozent auf rund 35.900 Personen.
In den ersten acht Monaten des Jahres verloren damit 2.105 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, 28 Personen oder 1,3 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2017. Die Zahl der Unfälle ist mit 1,72 Millionen nahezu konstant geblieben (minus 0,1 Prozent), die der Verletzten hingegen um 0,4 Prozent gestiegen. Die meisten Kollisionen mit Verletzten oder Toten gab es in Nordrhein-Westfalen (51.667), Bayern (46.663) und Baden-Württemberg (31.971). (SP-X)