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Stöbern im Netz

25.11.2002 15:19 Uhr

Wenn’s nach Microsoft-Chef Bill Gates geht

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Da schau’ her: Im Newsletter vom 14. November haben wir über die kuriose Situation mit der Internet-Adresse. www.Autohersteller xy.fleet.de berichtet, wobei man, egal, welchen Hersteller man einsetzte, immer bei Volkswagen-fleet.de landete. Heute, eine Woche später, funktioniert’s nicht mehr. Schade für VW. Stattdessen erscheint immer der Hinweis "Diese Domain wurde im Kundenauftrag registriert, united-domains ..." Noch was haben wir beim Stöbern im Netz der Netze entdeckt. Und das könnte für schlechte Laune sorgen, kaum dass der Wecker geklingelt hat. Wenn’s nämlich nach Microsoft-Chef Bill Gates geht, kann man das schon in Bälde haben. Und es kostet sogar was, Geld und Nerven. Der US-Computer-Guru präsentierte dieser Tage die "Smart Personal Objetcs Technology", die künftig Alltagsgegenstände wie z.B. Wecker zum richtigen Leben erwecken soll. Also: Wenn’s frühmorgens klingelt, wird das nicht das Einzige sein, womit einen der Wecker aus den süßen Träumen reißt. Der Störenfried soll nämlich neben allerlei nützlichen und unnützen Dingen auch Verkehrsstaus ansagen können und wie lange deshalb der Weg heute zur Arbeit dauern soll. Da fängt der Tag richtig gut an. Seine Schläue soll der Wecker per drahtloser Verbindung ins Internet beziehen...

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