Die Zahl der Verkehrstoten ist im ersten Quartal 2017 konstant geblieben. Zwischen Januar und März kamen laut Statistischem Bundesamt auf deutschen Straßen 621 Menschen ums Leben, drei mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten stieg um 0,9 Prozent auf 77.300 Personen.
Insgesamt erfasste die Polizei 609.500 Unfälle, was einem Anstieg um fünf Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2016 bedeutet. Zugenommen hat laut Statistik vor allem die Zahl der Unfälle mit reinem Sachschaden: Sie erhöhte sich um 5,4 Prozent auf 550.100.
Allerdings ist allein im Monat März die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr deutlich gestiegen. 219 Menschen starben, 30.500 Personen wurden verletzt. Gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet das jeweils ein Plus von 16 Prozent. (sp-x)