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Porsche Cayenne: Das Power-SUV bekommt ein Facelift

19.04.2023 06:00 Uhr | Lesezeit: 3 min
So sieht der frische Porsche Cayenne aus.
© Foto: Porsche

Porsche frischt die dritte Generation seines SUV auf: Änderungen gibt es vor allem bei Motoren und Fahrwerk – aber auch am Bedienkonzept haben die Zuffenhausener geschraubt.

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Das SUV kommt nun mit einem neu gestalteten Bug, stärker überwölbten Kotflügeln und einer neuen Motorhaube, die in Kombination mit den neuen Scheinwerfern die Breite des Fahrzeugs betonen. Das Heck des neuen Cayenne ist durch dreidimensional gestaltete Heckleuchten und ein neues Unterteil mit integriertem Kennzeichenhalter geprägt. Die Matrix-LED-Hauptscheinwerfer sind jetzt Standardausstattung im neuen Cayenne.

Die optional erhältlichen HD-Matrix-LED-Hauptscheinwerfer mit zwei hochauflösenden Modulen und mehr als 32.000 Pixel pro Scheinwerfer sollen ein exaktes Ausblenden von anderen Verkehrsteilnehmern ermöglichen und somit für blendfreies Fernlicht sorgen. Die Helligkeit der Module kann je nach Fahrsituation in mehr als 1.000 Stufen reguliert werden.


Porsche Cayenne (2023)

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Mit drei verschiedenen Motoren wird der Cayenne zu haben sein: Top-Modell Im Cayenne S ist nun statt des V6 ein weiterentwickelter V8-Biturbo-Benziner mit 348 kW/474 PS. Damit geht es nun in 4,7 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 273 km/h.

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Basis des Facelift-Cayenne ist der optimierte Dreiliter-V6-Turbomotor. Er leistet nun 260 kW/353 PS und biete 500 Newtonmeter. Dieses Aggregat bietet den Antriebsstrang des Cayenne E-Hybrid: Zusammen mit dem neuen, um 30 kW auf 130 kW/176 PS erstarkten Elektromotor, steigt die Gesamtleistung auf 346 kW/470 PS. Die größere Batterie (jetzt 25,9 kWh) kann nun dank neuem 11-kW-Onboard-Lader rascher vollgemacht werden.

Porsche stattet den Cayenne zudem serienmäßig mit einem Stahlfederfahrwerk inklusive Porsche Active Suspension Management (PASM) aus. Neue Stoßdämpfer sollen die Performance in allen Fahrsituationen verbessern. So soll sich laut Porsche "das Handling bei dynamischer Kurvenfahrt sowie die Nick- und Wankabstützung spürbar" verbessern.

Porsche Driver Experience nennt sich das neue Bedienkonzept, das heißt: Funktionen, die der Fahrer häufig verwendet, befinden sich direkt am oder unmittelbar neben dem Lenkrad. Der Automatikwählhebel thront nun auf der Armaturentafel. Im neu gestalteten Cockpit erwartet den Fahrer erstmals ein digitales 12,6-Zoll- Kombiinstrument im Curved Design – optional ist ein Head-up-Display zu haben. Das serienmäßige 12,3-Zoll-Zentraldisplay bietet Zugriff auf relevante Funktionen. Aber auch der Beifahrer hat künftig einen eigenen 10.9 Zoll großen Screen: Auf diesem kann er sich Performancedaten anzeigen lassen oder währen der Fahr Videos streamen.

Ein neues Luftgütesystem soll anhand der der Navigationsdaten nahende Tunneleinfahrten erkennen und sogleich automatisch die Umluftfunktion im Innenraum aktivieren. Auch die elektronischen Helfer wurden überarbeitet: Dazu gehören beispielsweise der aktive Geschwindigkeitslimit-Assistent sowie der Ausweichassistent oder der Abbiegeassistent. Zu den Preisen hat Porsche noch keine Angaben gemacht.

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