1st Mobility hat sich der "MaaS Alliance", der nach eigenen Angaben führenden internationalen öffentlich-privaten Partnerschaft für Mobility as a Service (MaaS), angeschlossen. "Wir freuen uns, dass 1st Mobility unserer globalen Kooperation beigetreten ist. Bei MaaS dreht sich alles um persönliche Wahlmöglichkeiten", erklärte Piia Karjalainen, Generalsekretärin der MaaS Alliance, einer Mitteilung zufolge.
Aus Sicht von Karjalainen bietet 1st Mobility "einen einzigartigen Service, bei dem Unternehmen ihren Mitarbeitern persönliche und unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse durch maßgeschneiderte und moderne Mobilitätspakete anbieten können." Es ist ein "hervorragendes Beispiel" dafür, wie Unternehmen einen flexibleren Ansatz verfolgen könnten, der allen beteiligten Akteuren zugutekomme.
Der Schweizer Plattformanbieter ermöglicht es Unternehmen, ein maßgeschneidertes und modernes Mobilitätsprogramm für ihre Mitarbeiter einzurichten. Herzstück ist der Mobilitätskonfigurator. Die IT-Lösung kombiniert die Mobilitäts- und umfassendern weiteren Angebote für die Belegschaft. Dabei agiert 1st Mobility als Mobility Enabler und verbindet die Unternehmen über die Plattform mit den Mobilitätsanbietern.
"Unternehmen, die ein 'Neues Mobilitäts'-Programm einrichten, sehen sich mit einem erheblichen Maß an Komplexität konfrontiert, da die Mobilitätsbedürfnisse je nach Aufgabenbereich, Bürostandort, persönlicher Situation der Mitarbeiter usw. unterschiedlich sind", sagte Thilo von Ulmenstein, Geschäftsführer von 1st Mobility. "Unser Ziel ist es, möglichst viele Unternehmen in die Lage zu versetzen, ein maßgeschneidertes und modernes Mobilitätsprogramm für ihre Mitarbeiter aufzustellen. Deshalb unterstützen wir voll und ganz den offenen und gemeinsamen Ansatz der MaaS-Allianz und freuen uns darauf, zu diesen Zielen beizutragen". (red)