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Frisch gemacht

31.03.2011 12:02 Uhr
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Designmäßig folgt der überarbeitete VW Tiguan dem großen Bruder Touareg. Marktstart im Sommer.

Ein Kompakt-SUV, zwei Gesichter: Auch nach Abschluss der stimmigen Renovierung umgarnt der VW Tiguan mit zwei Gesichtern die Kunden – im deutlicher voneinander abgegrenzten Onroad- oder Offroad-Look.

Dass vor allem die Front des in vier Ausstattungen erhältlichen Touareg-Bruders nun die aktuelle VW-DNA zur Schau trägt, ist wenig überraschend. Horizontale Linien und die vom Touareg bekannten doppelten Chromlamellen – erwachsener schaut das auch am Heck leicht modifizierte Kompakt-SUV drein.Neben dem optischen Feinschliff gibt‘s auch Neues in puncto Technik. Zusätzlich zu neuen optionalen Systemen wie Müdigkeitserkennung, Fernlicht- sowie Spurhalteassistenten hat sich auch bei den Triebwerken etwas getan.

So finden sich unter den vier Benzinern (122 bis 210 PS) und drei Selbstzündern (110 bis 170 PS) drei Neulinge mit Allradantrieb 4Motion: der 2.0 TSI mit 180 und 210 PS sowie der 2.0 TDI BlueMotion Technologies (140 PS). Alle Tiguan mit BlueMotion-Technologies-Maßnahmen an Bord kommen mit Sechsganghandschalter und Start-Stopp daher. Um bis zu 0,7 Liter soll der Verbrauch nach unten gegangen sein. Optional: das Siebengang-DSG.

Preislich startet der als Fronttriebler und Allradler offerierte Wolfsburger bei 20.315 Euro – als „Trend & Fun“ mit 1.4 TSI (122 PS).

Noch einmal zurück zu den zwei Versionen: Lieber ein Böschungswinkel von 18 oder 28 Grad gefällig? Der VW Tiguan bietet beides. pn

BMW 6er Coupé: für Schöngeister

Keine Frage: Mit der dritten Generation des 6er-Coupés will BMW all diejenigen ansprechen, die einen besonderen Sinn für Ästhetik haben. Der elegante 2+2-Sitzer ist verglichen mit dem Vorgänger in puncto Länge und Radstand um 75 Millimeter gewachsen, worüber sich vor allem die Passagiere in Reihe zwei freuen dürften. Auch um 39 Millimeter breiter kommt das Premium-Coupé daher. Das Ladevolumen: 460 Liter. Weitere Neuerungen gibt‘s u. a. in Sachen Fahrwerk, Assistenzsystemen sowie Infotainment-Angeboten mittels BMW ConnectedDrive. Motorenseitig stehen der für das 650i-Coupé ein 407 PS starker Achtzylinder (10,4 Liter, 243 g/km CO2) und für das 640i-Coupé ein 320 PS leistender Reihensechszylinder (7,7 Liter, 179 g/km CO2) zur Wahl – beide mit einem Leistungsplus von 41 respektive 48 PS. In Serie spendiert BMW eine Achtgang-Sport-Automatik. Die Preise: mindestens 62.773 Euro (640i) beziehungsweise 72.017 Euro (650i).

Mit grünem „e

Die bereits verfügbaren Volvo V60 und S60 DRIVe stoßen lediglich 119 respektive 114 g/km CO2 aus.

Die Skandinavier haben kürzlich zwei neue Mitglieder in ihre DRIVe-Familie aufgenommen: die Mittelklasse-Fahrzeuge Volvo V60 und S60. Preislich starten die Schweden bei 24.328 Euro für den Kombi und 23.487 Euro für die Limousine.

Bei beiden Spar-Vertretern sorgt der partikelgefilterte, Euro-5-konforme 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS für den Vortrieb. Ein Aggregat, das schon bei den DRIVe-Geschwistern C30, S40 und V50 unter der Haube sitzt. Die Verbrauchswerte: 4,5 Liter (V60) respektive 4,3 Liter (S60) – analog dazu die CO2-Emissionen von 119 und 114 Gramm je Kilometer. Als Spritspargaranten vertraut der skandinavische Autobauer unter anderem auf zahlreiche Modifikationen am Triebwerk, eine Start-Stopp-Technik sowie eine Bremsenergierückgewinnung.

Der an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelte Vierzylinder-Selbstzünder beschleunigt den V60 in 11,3 Sekunden auf Tempo 100, der S60 benötigt für dieselbe Strecke 0,4 Sekunden weniger. Die Spitzengeschwindigkeiten betragen 190 km/h beziehungsweise 195 km/h. Beide Fronttriebler rollen auf Reifen der Dimension 205/60 R16.

Weitere DRIVe-News: Wie Volvo mitteilte, soll die Öko-familie im Frühjahr weiteren Zuwachs erhalten. Konkret handelt es sich um die neuen DRIVe-Varianten des Volvo V70 und des S80. Einen CO2-Wert von 119 Gramm je Kilometer stellen die Skandinavier hier in Ausssicht. pn

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