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Ford Pro: Vernetztes Werkzeug-Tracking im Test

05.09.2022 11:47 Uhr | Lesezeit: 2 min
Ford Pro testet Tool Tracking.
© Foto: Ford

Unternehmen und Fuhrparks sollen mit der Erfassung von Arbeitsmitteln etliche tausende Euro im Jahr einsparen können.

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Die Mitarbeiter sind beim Kunden vor Ort – aber das alle erforderlichen Maschinen oder Werkzeuge nicht: 450 Euro pro Nutzfahrzeug jährlich kostet es im Schnitt Fuhrparks, weil Werkzeug vor Fahrtantritt vergessen wird. Je nach Größe der Flotte können somit im Jahr zigtausende Euro zusammenkommen, die sich die Unternehmen sparen können.

"Selbst der aufmerksamste Kollege kann am Ende eines langen Tages einen Werkzeugkasten zurücklassen oder etwas vergessen, wenn er zu einem anderen Job eilt", sagt Walter Pijls, Supervisor, CV Ecosystems, Research and Advanced Engineering, Ford of Europe. "Auf stark frequentierten Baustellen können Arbeitsmittel manchmal verwechselt oder gestohlen werden, wenn sie über Nacht liegen bleiben."


Ford F-150 Lightning (Fahrbericht)

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Ford Pro weiß, wo sich Werkzeuge befinden

Das Dienstleistungs- und Vertriebsunternehmen für Gewerbekunden, Ford Pro, hat nun ein Projekt abgeschlossen, um den Standort von Werkzeugen und Maschinen mithilfe von Bluetooth-Konnektivität und GPS-Ortung zu überwachen. Das System verwendet Ortungsgeräte, die in den Werkzeugkisten oder an den Maschinen platziert werden; diese können eine Verbindung zum Firmenfahrzeug und zu einem Server herzustellen.

Bereits beim Beladen des Fahrzeugs wird jedes Werkzeug und jede Maschine auf dem bordeigenen Bildschirm erfasst und zugeordnet. Eine Live-Liste der Werkzeuge an Bord dient dem schnelleren Überprüfen des Bestands. Mitarbeiter können sowohl im Büro als auch auf der Baustelle über einen Laptop, den Fahrzeugbildschirm oder eine App darauf zugreifen.

"Jetzt behalten wir nicht nur leichter den Überblick über unsere gesamte Ausrüstung, sondern können auch anhand unserer Daten sehen, welche Werkzeuge wie oft benutzt werden, welche Werkzeuge wir zusätzlich brauchen und welche das Ende ihres Lebenszyklus erreichen", sagt Dennis Schmidt-Demel, Projekt Supervisor, Instandhaltung, Demel Garten- und Landschaftsbau.

Zudem sollen nach Berechnungen des Lehrstuhls für Marketing der RWTH Aachen auch etliche Stunden Arbeitszeit eingespart werden können: Bei Arbeitern ist eine Stunde pro Woche, da nicht nach Werkzeugen gesucht werden muss: Disponenten und Verwaltungskräfte können durch effizientere Koordinierung von Werkzeugen und Lieferwagen sogar fast zwei Stunden pro Woche einsparen.

Ford Pro weiß, wo sich Werkzeuge befinden

Das Dienstleistungs- und Vertriebsunternehmen für Gewerbekunden, Ford Pro, hat nun ein Projekt abgeschlossen, um den Standort von Werkzeugen und Maschinen mithilfe von Bluetooth-Konnektivität und GPS-Ortung zu überwachen. Das System verwendet Ortungsgeräte, die in den Werkzeugkisten oder an den Maschinen platziert werden; diese können eine Verbindung zum Firmenfahrzeug und zu einem Server herzustellen.

Bereits beim Beladen des Fahrzeugs wird jedes Werkzeug und jede Maschine auf dem bordeigenen Bildschirm erfasst und zugeordnet. Eine Live-Liste der Werkzeuge an Bord dient dem schnelleren Überprüfen des Bestands. Mitarbeiter können sowohl im Büro als auch auf der Baustelle über einen Laptop, den Fahrzeugbildschirm oder eine App darauf zugreifen.

"Jetzt behalten wir nicht nur leichter den Überblick über unsere gesamte Ausrüstung, sondern können auch anhand unserer Daten sehen, welche Werkzeuge wie oft benutzt werden, welche Werkzeuge wir zusätzlich brauchen und welche das Ende ihres Lebenszyklus erreichen", sagt Dennis Schmidt-Demel, Projekt Supervisor, Instandhaltung, Demel Garten- und Landschaftsbau.

Zudem sollen nach Berechnungen des Lehrstuhls für Marketing der RWTH Aachen auch etliche Stunden Arbeitszeit eingespart werden können: Bei Arbeitern ist eine Stunde pro Woche, da nicht nach Werkzeugen gesucht werden muss: Disponenten und Verwaltungskräfte können durch effizientere Koordinierung von Werkzeugen und Lieferwagen sogar fast zwei Stunden pro Woche einsparen.

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