-- Anzeige --

Flottenmarkt: Die besten Importmarken im ersten Halbjahr 2012

02.08.2012 08:30 Uhr
Die Importeure haben es gegenüber den heimischen Herstellern immer schwerer, aber auch in ihren Reihen gibt es starke Performer.
© Foto: Arsdigital/Fotolia

-- Anzeige --

Wenn sich 26 Marken um 23,21 Prozent des Flottenmarktes streiten, dann sind die Abstände meist gering. Die Importeure kämpften im ersten Halbjahr 2012 wieder um die inoffizielle Krone des Besten. Diese Jagd fand nun einen eindeutigen Sieger: Über fünf Prozent Gesamtmarktanteil ist gemessen am kleineren Kuchenstück eine klare Sache.

Woher der Top-Importeur kommt, verrät die Bildergalerie ebenso wie sie auch Antworten auf die Fragen nach den weiteren neun Aspiranten aus der Top Ten gibt. So schwank beispielsweise der Flottenanteil, also die Menge der Fahrzeuge, die aus dem Pool der Gesamtneuzulassungen an Großkunden gehen, deutlich. Mal ist es weniger als jedes zehnte Auto, dann wieder jedes fünfte, in der Spitze sogar jedes dritte. Viel Spaß beim aufschlussreichen Klicken durch die zehn Top-Importeure im ersten Halbjahr 2012. (rs)   


Flottenmarkt 1. Halbjahr 2012 (Importeure)

Nissan_Qashqai_620 Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.