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Flottenmanagement: Ohne KI geht's künftig nicht mehr im Fuhrpark

05.09.2024 13:49 Uhr | Lesezeit: 2 min
Webfleet Flottenmanagement
Webfleet Flottenmanagement
© Foto: Webfleet

Der Flottenmanagement-Anbieter Webfleet prognostiziert zudem höhere Investitionen in digitale Flottentechniken. Das sind die Ergebnisse im Einzelnen.

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Mehr als die Hälfte der Fuhrparkmanager (58 Prozent) plant, in den kommenden fünf Jahren Künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer neuen globalen Studie, die anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Webfleet, einem Anbieter von Flottenmanagement-Lösungen und Teil von Bridgestone, durchgeführt wurde.

"Der globale Trend hin zu digitalen Lösungen, einschließlich KI, zeigt, wohin die Zukunft des Flottenmanagements geht", sagt Jan-Maarten de Vries, President Fleet Management Solutions bei Bridgestone Mobility Solutions. "Künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge sind transformative Technologien, die das Flottenmanagement heute und in Zukunft prägen werden."

Wichtige Erkenntnisse der Webfleet-Studie

Laut der Studie planen 91 Prozent der Fuhrparkmanager, ihre Investitionen in digitale Flottenlösungen innerhalb der nächsten fünf Jahre zu erhöhen. Besonders Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden als wichtige Treiber gesehen: 32 Prozent der befragten Manager erwarten, dass diese Technologien den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben werden. Für 30 Prozent stehen Elektrofahrzeuge im Fokus.

Die Mehrheit der Fuhrparkmanager sieht zudem in Elektrofahrzeugen die Zukunft. 85 Prozent gehen davon aus, dass der Anteil an Elektro- und Hybridfahrzeugen in ihren Flotten in den nächsten fünf Jahren deutlich steigen wird.

Ergebnisse der Webfleet-Studie in Deutschland

In Deutschland wurden 150 Fuhrparkentscheider befragt. Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • 91 Prozent der deutschen Fuhrparkmanager wollen in den nächsten fünf Jahren mehr in digitale Lösungen investieren.
  • 49 Prozent sehen Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten als Hauptgründe, 45 Prozent nennen die Verbesserung von Fahrer- und Fahrzeugsicherheit.
  • 64 Prozent der Befragten setzen bereits auf Echtzeit-Positionsbestimmung, 61 Prozent nutzen Fahrzeugdiagnose und vorausschauende Wartung.
  • 27 Prozent erwarten, dass KI den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben wird, gefolgt von Elektrofahrzeugen (23 Prozent).
  • 20 Prozent der deutschen Fuhrparkmanager nutzen bereits KI, 35 Prozent planen dies in den nächsten fünf Jahren. Fast alle bestätigen den wachsenden Einfluss von KI auf das Fuhrparkmanagement.

Webfleet befragte 1.800 Flottenmanager aus 15 Ländern

Im Rahmen der Studie wurden 1.800 Flottenmanager aus 15 Ländern befragt. Ziel war es, die aktuellen Entwicklungen in der Digitalisierung von Fuhrparks zu analysieren. Als Fuhrpark-Entscheider gelten dabei Manager oder Inhaber von Unternehmen mit mindestens sieben Fahrzeugen. Die Ergebnisse zeigen, dass Fuhrparks ihre Investitionen in digitale Lösungen weiter ausbauen wollen. Insbesondere die Einführung von KI- und Elektromobilitäts-Technologien (EV) ist ein wichtiger Bestandteil dieser Pläne.

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