ALD Automotive hat einer Familie mit zwei in ihrer Mobilität eingeschränkten Mädchen einen Ford Transit gespendet. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der aus den Spendengeldern des "10. Run for Charity" umgebaute Transporter Mitte Januar von ALD-Geschäftsführer Karsten Rösel und Alexander Schrader, Verkauf Großkunden des Autohauses Hugo Pfohe, übergeben. Das neue Auto stand an der Müritz-Schule in Sietow (Mecklenburg-Vorpommern) bereit, damit die gesamte Familie gleich nach Schulschluss die etwa 25 Kilometer lange Strecke zum Wohnort fahren konnte.
"Ich freue mich, dass wir mit unserem Spenden-Staffellauf Run for Charity nicht nur Kindern und Jugendlichen direkt und unkompliziert helfen können, sondern damit gleichzeitig die Eltern, die Familien und alle weiteren Betroffenen Unterstützung bieten, um ihren Lebensalltag einfacher zu gestalten", sagte Rösel. Er dankte auch dem Hersteller Ford, der eine Spende in dieser Größenordnung maßgeblich unterstützt habe.
Der Vorteil des speziell umgebauten Transit: Beide Rollstühle der gehandicapten Mädchen passen in das Fahrzeug, so dass sie nun nicht mehr beim Ein- und Aussteigen jeweils aus den Rollstühlen gehoben, zum Auto getragen und in die Sitze gesetzt werden müssen. Rösel: "Mithilfe von entsprechenden Schienen und einer Rampe können die beiden Kinder ganz einfach mit ihren Rollstühlen in den Ford Transit geschoben und angegurtet werden."
ALD veranstaltet zusammen mit Partner den Run for Charity seit zehn Jahren. Innerhalb dieses Zeitraums erliefen die Teilnehmer und Sponsoren eine Gesamtsumme von mehr als 1,2 Millionen Euro, mit der soziale Kinder- und Jugendprojekte unterstützt werden. (red)