Die Kunden von DKV Mobility, der europäischen B2B-Plattform für On-the-Road-Paymentlösungen, haben ab sofort Zugang zu über 10.000 Tesla Superchargern in ganz Europa und können nun von Teslas Ladeerlebnis profitieren: Das Supercharger-Netz von Tesla ist laut DKV Mobility das größte zuverlässigste Schnellladenetz in Europa und bietet Ladegeschwindigkeiten von bis zu 250 kW.
Tesla-Supercharger-Standorte, die auch anderen Fahrzeugmarken als Tesla offenstehen, können über den Bereich "Charge your Non-Tesla" in der Tesla-App oder über die DKV Mobility App gefunden werden. Ermöglicht wird der neue Service durch die Plattform der DKV Mobility-Tochter GreenFlux, die für das gesamte Ladeangebot von DKV Mobility zuständig ist.
So funktioniert die Tesla-App
Der Ladevorgang im Tesla Supercharger-Netzwerk kann nur über die Tesla-App gestartet werden. Um im Tesla Supercharger-Netzwerk mit der DKV Card +Charge zu laden, muss der EV-Fahrer die Tesla-App herunterladen und ein Tesla-Konto erstellen. Im Tesla-Konto können DKV Mobility-Kunden die DKV Card +Charge als Standard-Zahlungsmethode hinterlegen.
Falls es nicht klappt: Der Kunde muss ggf. auf die Tesla App-Version 4.27.5 aktualisieren. Diese Version ist bereits im iOS App Store verfügbar. Im Google Play Store kann es unter Umständen ein paar Tage dauern, bis das Update alle Android-Geräte erreicht.
Tesla Model 3 (2024)
BildergalerieDazu können sie ihren Namen und die Nummer ihrer DKV Card +Charge im Tesla-Konto eingeben. Sobald DKV Mobility den Vorgang überprüft hat, wird die DKV Card +Charge als Standard-Zahlungsmethode für das Aufladen festgelegt.
Redaktion Autoflotte
Thomas M