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Berge und Täler

03.04.2018 06:00 Uhr

Der Blick von oben fällt positiv aus. Schaut man aber auf die Perfomance der Marken, dann zeigen sich deutliche Muster.

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_ Mit fast fünf Prozent zeigt sich der bitterkalte Februar recht robust, was das Gewerbekundengeschäft betrifft. Aber wie bereits in den Vormonaten lohnt auch hier der zweite Blick. Denn die großen Hersteller schwächeln: VW, Mercedes-Benz, Ford und BMW verlieren jeweils mehr als fünf Prozent zum Vorjahr. Audi hält sein Niveau. Opel indes legt um mehr als ein Viertel zu.

Comeback

Damit treiben zum wiederholten Male die Importeure den Markt voran. Skoda spielt volumenmäßig immer mehr in einer eigenen Liga, aber auch Renault legt zumindest mit einem Drittel mehr Verkäufen nach. Prozentuelle Überflieger sind indes Volvo (+55,6 Prozent) und vor allem Smart mit einem Plus von 117 Prozent. Überraschend groß fällt der Sprung von Citroën aus. Die Doppelwinkelmarke wächst im kürzesten aller Monate um sehr gute 51 Prozent. Da auch die Schwestermarke Peugeot so wie Hyundai oder Fiat deutlich zulegen, wächst die Importeursflotte um 20 Prozent.

Die Auswertung der Fahrzeugsegmente finden Sie im E-Paper unter digital.autoflotte.de

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