Die Japaner bieten den Swift ab sofort als 4x4-Variante an. Damit ist er eines der wenigen in Deutschland verfügbaren allradbetriebenen Fahrzeuge im Kleinwagensegment. Antriebsseitig steht ein 1,2-Liter-Vierzylinder (94 PS) mit einem manuellen Fünfganggetriebe zur Verfügung, der laut Importeur durchschnittlich 5,5 Liter auf 100 Kilometern verbraucht (CO2-Ausstoß: 128 g/km). Preislich startet der Fünftürer ab 12.176 Euro (netto) in der Ausstattungsvariante "Club". Diese enthält unter anderem serienmäßig eine Klimaanlage sowie ein MP3-fähiges CD-Radio mit Lenkradbedienung und USB-Anschluss. Im Vergleich zur frontgetriebenen Version kostet die 4x4-Version mit Allradantrieb, Sitzheizung vorne und Scheibenbremsen an der hinteren Achse 756 Euro (netto) zusätzlich. Die Allradvariante des Kizashi verfügt über ein stufenloses variables Sechsstufen-CVT-Automatikgetriebe. Der Kizashi 4x4 ist mit einem 2,4-Liter-Benziner (178 PS) zu haben, der im Durchschnitt 8,3 Liter auf 100 Kilometern verbraucht (CO2-Ausstoß: 191 g/km). Die mit "intelligentem Allradantrieb" (i-AWD) ausgestattete Limousine verteilt, sobald das elektronische System Schlupf an der Vorderachse erkennt, die Last auf die Hinterachse. So sorgen die Hinterräder im Bedarfsfall für zusätzlichen Vortrieb und sichere Fahrt auch bei schlechten Straßenbedingungen. Für den Kizashi 4x4 in der Ausstattungslinie "Sport" muss der Kunde mindestens 25.126 Euro (netto) bezahlen. Hier zählen zur Serienausstattung: eine Zweizonen-Klimaautomatik mit Staub- und Pollenfilter, Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung inklusive Lichtsensor, Parkhilfen vorne und hinten, ein Regensensor, ein elektrisches Glasschiebehubdach, ein beheizbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion, ein MP3-fähiges CD-Radio mit Bluetooth-Schnittstelle und ESP. Im Vergleich zur frontgetriebenen Version kostet der Kizashi 4x4 mit i-AWD, CVT und Berganfahrhilfe den Kunden 2.521 Euro (netto) Aufpreis. (sn)