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Mercedes EQS: Nicht nur sauber, sondern auch dufte

31.03.2021 09:20 Uhr
Mercedes filtert und beduftet die Luft im EQS
© Foto: Mercedes-Benz

Der neue Mercedes EQS filtert Feinpartikel und Viren aus der Kabinenluft. Und beduftet sie auf Wunsch auch noch.  

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Saubere Atemluft wird in Zeiten von Corona und hoher Schadstoffbelastung immer wichtiger. Mercedes führt bei seinem Elektro-Flaggschiff EQS daher erstmals einen HEPA-Luftfilter ein. Er soll feine Partikel, Stickoxide und Krankheitserreger aus der Atemluft filtern. Eine Aktivkohleschicht neutralisiert zudem üble Gerüche. Das neue Luft-Reinigungssystem ist Bestandteil der Sonderausstattung "Energizing Air Control Plus", Preise für das Fahrzeug oder die Option sind noch nicht bekannt.  

Bislang waren HEPA-Filter lediglich bei Modellen des US-Elektropioniers Tesla zu haben. Die auch aus Krankenhäusern bekannten Technologie benötigt deutlich mehr Platz als die üblichen Innenraumfilter für Pkw. Das Exemplar im EQS hat die Oberfläche eines DIN A2-Blattes und nimmt fast zehn Liter Bauraum ein. Lediglich Elektroautos bieten den nötigen Platz, da sie im Frontbereich auf den Verbrennungsmotor und seine Nebenaggregate verzichten können.


Mercedes-Benz Vision EQS Concept

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Wem saubere Luft noch nicht, reicht, der kann den Innenraum auch noch beduften lassen. Mercedes hat dafür ein neues Auto-Parfum namens "No. 6 Mood Linen" komponiert, das Duft-Komponenten von Feige und Leinen enthält. Der Zerstäuber ist Teil des optionalen "Air Balance"-Pakets, für das es ebenfalls noch keine Preise gibt.   

Der Mercedes EQS feiert im April Premiere. Der optisch eigenständige Elektro-Ableger der S-Klasse soll eine Reichweite von 700 Kilometern bieten. Neben der Limousine sind vier weitere E-Modelle auf der gleichen Plattform geplant. (SP-X)

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