-- Anzeige --

Mercedes e-Vito Tourer und EQV: Kleinere Batterie, höhere Zuladung

15.10.2021 09:00 Uhr
Mercedes e-Vito Tourer und EQV: Kleinere Batterie, höhere Zuladung
Mercedes bietet für die batterieelektrischen Versionen des Vito Tourer und der V-Klasse alternativ zur 90 kWh-Batterie nun einen Akku mit 60 kWh-Kapazität an.
© Foto: Daimler

Nicht immer ist eine hohe Reichweite bei E-Fahrzeugen das wichtigste Kriterium. Mehr Zuladung für Gepäck ermöglicht Mercedes für den e-Vito Tourer und den EQV.

-- Anzeige --

Mercedes bietet für die batterieelektrischen Versionen des Vito Tourer und der V-Klasse alternativ zur 90 kWh-Batterie nun einen Akku mit 60 kWh-Kapazität an. Beide Fahrzeuge verfügen so über eine Reichweite von rund 230 Kilometern. Die kleinere Batterie wiegt 150 Kilogramm weniger als der 90 kWh-Akku, so dass die Zuladung der Fahrzeuge um jeweils 150 Kilogramm steigt.

Der e-Vito Tourer kostet in dieser Konfiguration rund 51.000 Euro netto. Im Preis enthalten ist ein Wartungspaket über vier Jahre. Der EQV ist ab knapp 57.000 Euro netto zu haben. Hier gehören etwa eine 80 kW-Schnellladefunktion sowie das Infotainmentsystem MBUX zum Serienumfang. (SP-X)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Elektroauto

-- Anzeige --

Mehr zum Thema


#Mercedes-Benz

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.