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Mercedes-Benz Sprinter: Update beim ESP

23.12.2011 12:02 Uhr
Mercedes-Benz Sprinter: Update beim ESP

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Mercedes-Benz Sprinter: Update beim ESP

Ab Januar spendiert Mercedes-Benz dem Sprinter serienmäßig ein neues ESP-Paket. Das „Adaptive ESP 9i“ soll Kurierfahrern & Co. den Praxisalltag sicherer machen. Wichtig: Der verlässliche Helfer greift auch dann ein, sobald ein Anhänger mit Pendelbewegungen unterwegs ist, und hilft somit, das Gespann zu stabilisieren. Außerdem hat der Newcomer stets den Beladungszustand im Blick. Neue Funktionen an Bord: „Brake Disc Wipe“ und „Electronic Brake Prefill“. Ersteres soll das Bremsen bei Nässe beschleunigen, Letzteres soll für schnelleres Ansprechen der Bremsen sorgen.

Expert Kastenwagen jetzt auch im Doka-Look

Fuhrparkleiter, die häufiger Mitarbeiter samt Material zu den Baustellen der Republik schicken müssen, sollten jetzt über eine neue Verstärkung für die Flotte nachdenken: den Peugeot Expert Kastenwagen samt Doppelkabine. Mit mindestens 26.930 Euro steht der L2H1-Löwe in der Preisliste. Motorenseitig schickt die Löwenmarke den Expert-Doka mit 128 PS starkem 2,0-Liter-Diesel (Euro 5) auf die Straße, der maximal 320 Nm auf die Kurbelwelle stemmt und sich 7,0 Liter auf 100 Kilometern genehmigen soll. Der CO2-Ausstoß: 183 Gramm je Kilometer. Und das Platzangebot in Reihe zwei? Wie der Importeur mitteilte, sollen drei Personen hier bequem sitzen können. Gut für den Komfort während der Fahrt ist, dass sich die Ingenieure bei der Sitzbank und der mit Fenster aufwartenden Kunststofftrennwand für eine Einheit entschieden haben. Lärm und Kälte stören somit nicht die Passagiere. Auf mittlerer Höhe beträgt die Laderaumlänge 150 Zentimeter – statt der üblichen 258 Zentimeter. Allerdings finden die fehlenden Zentimeter für Leitern und Material (am Boden bis 211 Zentimeter lang und 19 Zentimeter hoch) unter der Sitzbank Platz. Das Ladevolumen beträgt 3,6 Kubikmeter, die Nutzlast 935 Kilogramm. Ferner nimmt der Doka-Franzose bis zu 2.000 Kilogramm an den Haken.

Renommierte Auszeichnung für Renault Kangoo Z.E.

Bei der diesjährigen Wahl zum „International Van of the Year 2012“ hat eine unabhängige Jury von 22 europäischen Fachjournalisten den neuen Renault Kangoo Z.E. zum Sieger gekürt. Der rein elektrisch betriebene Transporter erhielt 104 von 168 möglichen Wertungspunkten und landete damit vor den Konkurrenten Iveco Daily, Fiat Ducato und VW Caddy.

TomTom Business Solutions: Neues bei Webfleet

Nutzfahrzeugflotten aufgepasst: TomTom Business Solutions bietet jetzt bei seinem Online-Flottenmanagementsystem Webfleet eine neue Service- und Wartungsplanung anhand der tatsächlich gemessenen Fahrleistung an. Des Weiteren sollen die effizienteren Service- und Wartungsprozesse Nutzungsausfälle und damit verbundene Ausfallkosten minimieren.

Kerstner: Vito E-Cell als Kühltransporter

Ein lokal emissionsfreier E-Kühltransporter für die Großstadt? Klingt nicht nur verlockend, sondern ist dank Mercedes-Benz und Kerstner nun Realität. Der Vito E-Cell mit Kühlausbau verfügt über eine auf dem Dach montierte Kühlmaschine, die ihren „Saft“ von einer separaten Lithium-Ionen-Batterie erhält – die von den Stuttgartern auf rund 130 Kilometer bezifferte Reichweite wird somit nicht eingeschränkt. Die Dauer der autarken Kühlversorgung wird mit sechs bis zehn Stunden angegeben, die Ladezeit der „Kühl-Akkus“ mit maximal vier Stunden. Laut Kerstner soll die Lebenserwartung der Batterie bei 3.000 Ladezyklen liegen, was bezogen auf 240 Arbeitstage pro Jahr etwa zwölf Jahre bedeuten würde. Das Ladevolumen des Vito E-Cell mit Kühlausbau: 3,5 Kubikmeter. Aufgrund des Kühlaggregats sinkt die Nutzlast jedoch um 75 Kilogramm.

Das kostet der neue Ford Ranger

Ab März lockt der neue Ford Ranger, der ab einem Einstiegspreis in Höhe von 20.990 Euro bestellbar ist, zum Händler. Die Kölner offerieren ihren Pick-up in den Ausstattungen XL, XLT, Limited und Wildtrak, als Hecktriebler oder 4 x 4 sowie mit Einzel-, Extra- und Doppelkabine. Schon die Basis XL bringt stets Annehmlichkeiten wie ein MP3-fähiges CD-Radio, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, einen Berganfahrassistenten, ESP, E-Fensterheber, einen Airbag-Verbund und ein Key-Free-System mit. Die flexible Laderaumabdeckung kostet 750 Euro on top, eine manuelle Klimaanlage gibts für 1.000 Euro. Zum Motorenaufgebot des neuen Ranger zählen der 2.2 TDCI mit 125 oder 150 PS sowie der 3.2 TDCi mit 200 PS. Für die zwei stärkeren Selbstzünder lässt sich statt des Sechsganghandschalters für 1.000 Euro extra ein Automatikgetriebe mit sechs Gängen erstehen. Die Nutzlast: zwischen 1,0 und 1,2 Tonnen. Vorbildlich: Der Ranger erhielt beim Euro-NCAP-Crashtest fünf Sterne – die höchstmögliche Bewertung und eigenen Angaben zufolge weltweit ein Novum bei Pick-ups.

VW Nutzfahrzeuge: zweiter BiTurbo-TDI für den Crafter

Mit einem emissionsarmen Triebwerk für alle Gewichtsklassen des Transporters Crafter möchte VW Nutzfahrzeuge nun von sich reden machen. Der neue EEV-taugliche 2,0-Liter-TDI mit Common-Rail-Direkteinspritzung ist an einen Sechsganghandschalter gekoppelt, leistet 143 PS und stellt bereits bei 1.575 Umdrehungen satte 340 Nm bereit. In Kombination mit dem für 395 Euro erhältlichen BlueMotion-Technology-Paket soll sich der Hannoveraner mit 7,8 Litern Diesel auf 100 Kilometern begnügen, was 0,2 Liter weniger als beim Euro-5-konformen 136-PS-Diesel bedeutet. Der CO2-Ausstoß: 205 g/km. Preislich startet der VW Crafter 30 mit dem neuen BiTurbo-Aggregat bei 28.990 Euro – 400 mehr als der 136-PS-Bruder. Für den Crafter 30 als Fahrgestell ruft VW Nutzfahrzeuge mindestens 26.255 Euro auf. Interessant: Der neue Motor lässt sich auch für den Crafter 50, also den Fünftonner, ordern.

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