-- Anzeige --

Mazda CX-30: Lückenfüller mit Anspruch

31.07.2019 10:42 Uhr
Zum Marktstart stehen für den CX-30 drei Motoren zur Wahl.
© Foto: Mazda

Wem der CX-3 zu klein, der CX-5 jedoch zu groß ist, kann jetzt zum CX-30 greifen. Der ist nicht günstig, aber gut ausgestattet. Und einen besonderen Motor gibt es auch noch.

-- Anzeige --

Mit dem kompakten CX-30 stellt Mazda ab Ende September ein weiteres SUV in die Schauräume der Händler. Der neue, ab 20.411 Euro (netto) erhältliche Crossover sortiert sich mit seiner Länge von 4,40 Meter zwischen dem kleinen CX-3 (4,28 Meter) und dem CX-5 (4,55 Meter) ein.

Für den Vortrieb stehen zum Marktstart drei Motoren zur Wahl, zwei Benziner und ein Diesel. Die Ottomotoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d, der Selbstzünder ist nach Euro 6d-temp klassifiziert. Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (ab 20.411 Euro netto) leistet 90 kW / 122 PS und ist an ein manuelles Schaltgetriebe gekoppelt. Das Triebwerk verfügt über Zylinderabschaltung und ein Mildhybrid-System, den Verbrauch gibt Mazda mit Werten zwischen 5,1 und 6 Litern an. Gegen Aufpreis von 2.100 Euro netto ist Allradantrieb bestellbar.

Zweites Ottotriebwerk ist der bereits im Mazda3 zum Einsatz kommende Zweiliter-Vierzylinder, der die vom Diesel her bekannte Kompressionszündung nutzt und ab 22.512 Euro netto in der Preisliste steht. Das Skyactiv-X genannte Aggregat mit einem Verdichtungsverhältnis von 16,3:1 markiert im CX-30 das Topangebot und leistet 132 kW / 180 PS. Durchschnittlich soll es sich mit Werten von 4,6 bis 5,6 Litern zufriedengeben. Der Motor nutzt wie der 122-PS-Vierzylinder ein Mildhybrid-System zum Spritsparen.

Auch mit Allrad

Standardmäßig ist das Triebwerk an ein manuelles Schaltgetriebe gekoppelt und fährt mit Frontantrieb vor. Wie für den kleineren Benziner kann auch für dieses Aggregat wahlweise eine Sechsgang-Automatik (Aufpreis: 1.680 Euro netto) geordert werden. Allrad wird beim großen Otto nur in Verbindung mit der Ausstattungsstufe Selection angeboten, so dass Kunden 3.529 Euro netto investieren müssen.


Mazda CX-30

Mazda CX-30 Bildergalerie

Ein 1,8-Liter-Diesel mit 85 kW / 116 PS kostet ab 22.344 Euro netto. Der Selbstzünder ist nur mit Frontantrieb und Handschaltung erhältlich und kommt auf einen Durchschnittsverbrauch von 4,4 bis 5 Liter.

Ab Werk verfügt der CX-30 unter anderem über eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, einen Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, einen Spurhalte- und Spurwechselassistenten sowie über eine Verkehrszeichenerkennung. Außerdem gehören Ausstattungsdetails wie Voll-LED Scheinwerfern, Klimaanlage, 16-Zoll-Alufelgen, Navi und Apple CarPlay, Android Auto sowie ein DAB Radio zum Serienumfang. Wer die Ausstattungsversion Selection wählt (Aufpreis 1.428 Euro netto) erhält noch Klimaautomatik, eine elektrische Heckklappe, Rückfahrkamera, Sitz- und Lenkradheizung sowie ein schlüsselloses Zugangssystem. Weitere Extras wie ein Designpaket, Glasschiebedach, 18-Zoll-Alus, LED-Tagfahrlicht, Matrix-LED-Lichtsystem, Leder oder ein Bose-Soundsystem sind gegen Aufpreis zu haben. (SP-X)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Mazda

-- Anzeige --

Mehr zum Thema


#Mazda

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.