Die BMW Group und PSA Peugeot Citroën werden weiterhin gemeinsam Motoren entwickeln und fertigen. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Norbert Reithofer, Vorsitzender des BMW-Vorstands, und Philippe Varin, Vorsitzender des Vorstands von PSA Peugeot Citroën, jetzt in Paris. Die beiden Autobauer verständigten sich darauf, eine neue Generation des Euro-6-konformen Vierzylinder-Benzinmotors zu entwickeln, der gegenwärtig mehrere Modelle der Marken Peugeot, Citroën und Mini antreibt. Weiterhin wollen beiden Partner eine Zusammenarbeit auf der System- und Komponentenebene prüfen. Hier sollen Synergien bei der Entwicklung, Fertigung und im Einkauf geschaffen werden. „Seit 2006 wurden 1,3 Millionen Motoren produziert, ich bin zuversichtlich, dass die nächste Generation unseres gemeinsam entwickelten Motors ebenso erfolgreich wird wie die derzeitige Generation“, gab sich PSA-Chef Varin optimistisch. (ag)