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Johnson Controls: Deutschland bei E-Mobilität nicht treibende Kraft

18.01.2010 08:12 Uhr
Johnson Controls: Deutschland bei E-Mobilität nicht treibende Kraft
Alex Molinaroli, Präsident des Autobatterieherstellers Johnson Controls Power Solutions, sieht die Vorreiter der E-Mobilität eher in Frankreich als in Deutschland.
© Foto: ddp/Michael Kappeler

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Alex Molinaroli, Präsident des Autobatterieherstellers Johnson Controls Power Solutions, sieht Deutschland nicht als führenden Treiber der Elektromobilität. "Die Elektrifizierung des Autos wird in Deutschland etwas langsamer erfolgen", sagte Molinaroli der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Dagegen könnte seiner Einschätzung nach Frankreich durch die bereits angestoßenen Projekte etwa mit Renault ein Vorreiter werden. Nach Ansicht des Managers werden Elektroautos erst in den nächsten zehn bis 15 Jahren auf einem großen Markt durchsetzen. Hürde sei dabei der Preis der Batterie. Um zu einem Massenprodukt zu werden, dürfe sie künftig nur noch die Hälfte des heutigen Preises kosten, sagte er. Johnson Controls will mit der Sparte Power Solutions bei der Elektrifizierung des Antriebs mitmischen. Schon heute zählt sich der US-Konzern, der unter anderem Autobatterien unter der Marke Varta vertreibt, zu den Marktführern bei Batterien für alternative Antriebssysteme. (dpa)

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