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Inneneinrichtung für Renault Kangoo und Master

30.04.2009 12:02 Uhr
Inneneinrichtung für Renault Kangoo und Master

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Inneneinrichtung für Renault Kangoo und Master

Handwerker, Sanitärmeister und Elektriker aufgepasst – der Fahrzeugeinrichter Modul-System hat jetzt dank der Kooperation mit Renault Deutschland spezielle Branchenlösungen in petto. So sollen die darin verbauten Regale, Schubkasten-Module, Schränke oder die Schraubstockanlage nicht nur den Arbeitsablauf erleichtern, sondern auch die Sicherheit während der Fahrt erhöhen. Herstellerangaben zufolge steigern die neu entwickelten Compact-Series-Regale die Aufbewahrungskapazität verglichen mit herkömmlichen Systemen um ein Drittel. Ferner bieten Mobil-Boxen und Schubladen jede Menge zusätzlichen Stauraum. Praktisch in puncto Wiederverkaufswert: Die Fahrzeugeinrichtungen sind mit Einschlagmuttern befestigt, was das Durchbohren des Fahrzeugbodens überflüssig macht. Wer einen Renault Kangoo oder Master als Standard-Branchenmobil ordern möchte, für den sind die Renault-Autohäuser die erste Adresse. Weitere Anlaufstellen: die Modul-System-Service-Center.

Bodenschatzsuche

Jubiläums-Pick-up: Das 100. Mazda-Fahrzeug rollt jetzt in der Flotte des Tagebau-Profis MIBRAG.

Vor dem schweren Schaufelradbagger steht der Jubilar: ein neuer Mazda BT-50. Der robuste Pick-up ist laut offizieller Verlautbarung das 100. Mazda-Fahrzeug im Fuhrpark der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft (MIBRAG). Horst Schmidt, technischer Geschäftsführer der MIBRAG, hat kürzlich auf dem Gelände des Tagebaus Profen von Dittmar Michelsen, Leiter Business Vertrieb bei Mazda Motors Deutschland, die Schlüssel für den neuen Flotten-Sprössling entgegengenommen. Wie der Importeur mitteilte, ist das Bergbauunternehmen, das mehr als 2.100 Mitarbeiter beschäftigt, einer der wichtigsten Flottenkunden von Mazda in Deutschland. Die Pick-ups des Typs BT-50 sollen im Tagebau dank ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit gute Dienste leisten. „Wir können uns auf unseren Partner Mazda verlassen“, erklärte MIBRAG-Geschäftsführer Schmidt anlässlich der Übergabe. Sowohl die Qualität der Fahrzeuge als auch die günstigen Reparaturleistungen seien Argumente, die für die Leverkusener sprechen. Die Partnerschaft besteht seit drei Jahren.

„Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft ist einer unserer wichtigsten Flottenkunden“, so Michelsen. „Wir setzen alles daran, das in unsere Produkte gesetzte Vertrauen zu bestätigen, denn zufriedene Kunden sind unsere beste Werbung. Dies sehen wir auch an der Vielzahl der MIBRAG-Dienstleister und -Mitarbeiter, die sich für einen Mazda entscheiden.“ Sämtliche Mazda-Fahrzeuge werden vom Mazda-Vertriebspartner Auto Müller GmbH in Weißenfels ausgeliefert. pn

Maxi gibt Gas

VW Nutzfahrzeuge hatte auf der AMI in Leipzig den Caddy Maxi EcoFuel im Messegepäck.

Was Erdgas-Fans schon vom „Kurzen“ kennen, gilt jetzt auch für den in Leipzig gezeigten VW Caddy Maxi EcoFuel. Der um 47 Zentimeter längere CNG-Spross ist künftig in den Versionen Kasten, Kombi und Life erhältlich – zu Preisen ab 18.780 Euro, 19.150 Euro respektive 20.675 Euro. Die Reichweite des VW Caddy Maxi EcoFuel soll im Erdgas-Modus bei 570 Kilometern liegen, inklusive Benzin-Reserve bei 700 Kilometern. Für den Vortrieb sorgt ein 109 PS starker 2,0-Liter-Vierzylinder, der sich auf der 100-Kilometer-Distanz 6,1 Kilogramm Erdgas genehmigen soll. Wird der CNG-Vorrat in den unterflur verbauten, 37 Kilogramm fassenden Gastanks knapp, schaltet das Aggregat automatisch auf Benzinbetrieb um.

Gut: Dank Unterflurkonzept kommen Transporteure auch beim Erdgas-Ableger in den vollen Genuss des vom „Normalo“ gewohnten Ladevolumens, das beim Caddy Maxi EcoFuel Kasten 4.200 Liter beträgt. pn

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