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29.04.2011 12:02 Uhr
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Vito: zwei Neulinge

Shuttledienstleister und Montagebetriebe aufgepasst: Mercedes-Benz hat die Vito-Palette mit den Derivaten Shuttle und Crew komplettiert. Motorenseitig stehen zwei Vierzylinder-Diesel mit 95 PS oder 136 PS zur Wahl, für den Vito Shuttle ist auch eine 163-PS-Version verfügbar. Die Features des ab 30.180 Euro erhältlichen Vito Shuttle: u. a. Aluräder, eine Zweier- und eine Dreiersitzbank in Reihe zwei respektive drei (alles Einzelsitze), Teppichboden, Klimaanlage sowie neues Komfortfahrwerk. Der robuste Vito Crew steht mit mindestens 21.290 Euro in der Liste und wartet u. a. mit Holzboden im Fahrgastraum, ESP, ABS, ASR sowie zwei Dreiersitzbänken im Fond auf. Die Größen: kompakt, lang und extralang (Shuttle).

Neuer Vivaro und Trafic 2013

In rund zwei Jahren soll der Produktionsstartschuss für die nächste Generation der Geschwister Opel Vivaro und Renault Trafic fallen. Das haben beide Autobauer kürzlich mitgeteilt. Opels Vivaro soll dann im englischen Luton vom Band rollen, der französische Bruder Trafic in Sandouville – ebenso wie die H2-Variante des Vivaro.

Telematik für den Sprinter

Fuhrparkleiter können nun ab Werk und somit in der Erstausrüstung den Mercedes-Benz Sprinter samt FleetBoard erstehen. Bislang gab es das Telematiksystem nur zum Nachrüsten. Dank FleetBoard sind hier laut Hersteller Spriteinsparungen von bis zu 30 Prozent möglich.

Amarok für Hannover Airport

Am Hannover Airport kommt seit Kurzem ein VW Amarok Trendline als Follow-me-Fahrzeug zum Einsatz. Der mit gelben und schwarzen Karos versehene Pick-up verfügt ferner über die für den Vorfeldeinsatz notwendige Technik.

Unterm Blechkleid

Vier statt fünf Zylinder: Mit dem 2,0-Liter-TDI soll der VW Crafter deutlich genügsamer unterwegs sein.

Flottenchefs, die dem aufgefrischten VW Crafter gegenübertreten, werden sich nicht lange mit den stimmigen Renovierungsarbeiten an der Front und im Cockpit aufhalten. Ein Grill mit horizontalen Linien und einteiliger Frontblende hier, neue Stoffe und Liebe fürs Detail dort.

Doch vor allem einen Unterhaltskosten-Trumpf möchte der Hannoveraner künftig ausspielen. Maximal minus 25 Prozent, heißt es in der offiziellen Verlautbarung. Neben den in Aussicht gestellten verringerten Servicekosten zeichnen hierfür die neuen 2,0-Liter-TDI mit vier Zylindern verantwortlich. Die 2,5-Liter-Fünfzylinder hat VW Nutzfahrzeuge nun endgültig in den Ruhestand verabschiedet.

Und: Die Common-Rail-Direkteinspritzer in den Leistungsstufen 109, 136 und 163 PS, die dem Konzernregal entstammen, haben die Ingenieure speziell für den Dienst im Crafter modifiziert.

Die beiden kleineren Selbstzünder sollen sich laut Datenblatt auf der 100-Kilometer-Distanz mit 7,9 Litern zufriedengeben, was einem CO2-Ausstoß von 208 Gramm je Kilometer entspricht.

Sparsamster Vertreter ist der 163 PS starke 2,0-Liter-Biturbo, den VW-Nutzfahrzeuge-Fans von Amarok oder Transporter kennen. Normverbrauch: Mit optionaler Start-Stopp-Technik sollen es 7,2 Liter oder 195 g/km CO2 sein. Immerhin bei satten 400 Nm, die bei 1.800 Touren anliegen. Mithilfe der neuen Aggregate möchte man hier neue Maßstäbe setzen.

Zum Vergleich: Vor der Modellpflege wies die Preisliste den Crafter Kastenwagen mit 2,5-Liter-TDI (109 PS) und kurzem Radstand als genügsamstes Modell aus – 9,1 Liter im Schnitt.

Allerdings steht beim Nachfolger ein Effizienzgarant, das BlueMotion-Technology-Paket samt Start-Stopp und Rekuperation erst ab dem zweiten Halbjahr zur Verfügung. Eine Schaltpunktanzeige ist nun serienmäßig an Bord.

Erfreulich wie praktisch ist ferner die Tatsache, dass die Triebwerke jetzt auch ohne AdBlue die Euro-5-Hürde überspringen.

Abgesehen davon dürften die Flottenmanager der Republik ein Nutzlast-Plus wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Bis zu zehn Prozent, heißt es in der Mitteilung. Den leichteren Dieselmotoren und weiteren technischen Neuerungen sei Dank.

VW Nutzfahrzeuge ruft für den bereits bestellbaren Crafter einen Einstiegskurs von 27.410 Euro auf. Die Auslieferungen der Transporter-neulinge peilen die Hannoveraner für Ende Juni an. Großzügig: Die Volkswagen AG gewährt gratis eine Anschlussgarantie für das dritte Betriebsjahr respektive eine Gesamtlaufleistung von 250.000 Kilometern. pn

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