Zum Jahresende hat Hyundai den überarbeiteten Kona an den Start gebracht. Das Mini-SUV tritt unter anderem mit modifiziertem Design sowie mit optimierten Motoren an. In Verbindung mit dem Einstiegsbenziner mit 88 kW / 120 PS kostet der Kona ab 16.810 Euro netto; das sind rund 430 Euro mehr als zuvor.
Auffällig ist die neugestaltete Front mit markantem Kühlergrill. In der erstmals für den Kona erhältlichen Ausstattungsvariante N-Line sorgen große Lufteinlässe sowie eine Heckschürze mit Diffusor und ein Doppelendauspuffrohr für einen sportiven Auftritt.
Das Antriebs-Angebot erweitert Hyundai um 48-Volt-Mildhybride: Optional ist der 1,0-Liter-Einstiegsbenziner mit der Spritspar-Technik erhältlich (ab 18.655 Euro netto), serienmäßig fährt der 1,6-Liter-Diesel mit 100 kW / 136 PS als 48-Volt-Hybrid vor. Der Selbstzünder (ab 23.880 Euro netto) ist wie das neue Otto-Toptriebwerk mit 146 kW / 198 PS, das ebenfalls über 48-Volt-Technologie verfügt, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Der große Benziner steht ab 24.224 Euro netto in der Preisliste.
Hyundai Kona (2021)
BildergalerieZur Wahl stehen fünf Ausstattungslinien. Die Basis-Version "Pure" gibt es nur für den 120 PS-Benziner ohne Mildhybridunterstützung. Als Mildhybrid lässt er sich mit den anderen Komfortniveaus (Select, Trend, N-Line und Prime) kombinieren. Je nach Komfortniveau gehören unter anderem Klimaautomatik, elektrische Parkbremse, Ambientelicht, beheizbare Rücksitze, USB-Anschluss für die Rückbank, beheizbares Lenkrad, Head-up-Display und Navigation zum Serienumfang. Als Extras weist Hyundai unter anderem Metallic-Lacke, ein Assistenzpaket sowie ein Glasschiebedach aus.
Die ebenfalls überarbeiteten Kona-Modelle Hybrid und Elektro folgen Anfang und Ende Januar. (SP-X)