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Ford Mustang Mach-E: Tradition und Zukunft

15.11.2019 09:00 Uhr
Ford Mustang Mach-E: Tradition und Zukunft
Ford benennt sein E-Auto nach dem Mustang
© Foto: Ford

Harte Kost für Traditionalisten: Künftig heißen nicht nur Fords Pony-Cars "Mustang", sondern auch das neue SUV der Marke. Und das hat auch keinen großen V8 mehr.

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Ford nennt sein erstes Elektro-SUV Mustang Mach-E. Die terminologische Anlehnung an den Sportwagenklassiker soll Motorleistung und Sportlichkeit des Modells unterstreichen. Die Premiere erfolgt am 17. November im Vorfeld der Los Angeles Auto Show, direkt im Anschluss öffnen die Bestelllisten.

Einen Termin für die Auslieferung nennt der Hersteller noch nicht, sie dürften aber im Laufe des Jahres 2020 starten. Mit Details zu dem E-Crossover, der vor allem das Tesla Model Y ins Visier nimmt, ist man bei Ford bislang ebenfalls sparsam. Bekannt ist lediglich die Reichweite von bis zu 600 Kilometern in der Top-Ausführung.

Der Mach-E ist Teil einer größeren E-Offensive von Ford. Unter anderem sind für Europa mehrere Plug-in-Hybride mit einer elektrischen Reichweite um 50 Kilometer sowie ein batterieelektrischer Transit geplant. Darüber hinaus soll im Rahmen einer Kooperation mit VW mindestens ein Ford-Modell auf Basis der Elektrofahrzeugarchitektur MEB entstehen, welches allerdings erst 2023 in Europa auf den Markt kommen wird. Der Mach-E nutzt eine von Ford selbst entwickelte, neue Plattform. (SP-X)

Bislang hat Ford nur diese Skizze seines neuen SUV veröffentlicht.
© Foto: Ford
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