-- Anzeige --

Erste Fotos und Infos: Skoda macht den Enyaq schnittiger

01.02.2022 12:08 Uhr | Lesezeit: 4 min
So sieht das neue Skoda Enyaq Coupé in der RS-Variante aus.
© Foto: Skoda

In vier Leistungsstufen bietet Skoda das Coupé an - die RS-Variante ist besonders flott unterwegs.

-- Anzeige --

Der tschechische Autobauer stellt seinem SUV Enyaq eine dynamische Coupé-Variante zur Seite: Vorhang auf für das Skoda Enyaq Coupé iV.

Mit besonderem Look

Optisch ist das neue SUV aus Mlada Boleslav ein echter Hingucker: Die eigenständig gestaltete Frontschürze, die Schweller in Wagenfarbe sowie das serienmäßig dunkel getönte Panoramaglasdach verleihen dem Fahrzeug das besondere Etwas.


Skoda Enyaq iV Coupé

Skoda Enyaq iV Coupé Bildergalerie

Das 4,65 Meter lange SUV steht auf Rädern der Dimension 19 bis 21 Zoll. 1,62 Meter ist das Coupé hoch – bei einer Breite von 1,88 Metern (ohne Spiegel). Der Radstand beträgt 2,76 Meter. Skoda-typisch kommt also der Platz im Inneren nicht zu kurz: Fünf Personen können es sich im Tschechen gemütlich machen - und genügend Raum fürs Reisegepäck ist auch vorhanden: 570 Liter Volumen bietet das Kofferabteil, damit sollte nichts gegen eine Urlaubsreise sprechen.

Die Tour darf auch gerne länger ausfallen: Mit der größeren Batterie schafft der Skoda eine Strecke von 535 Kilometern (im WLTP-Zyklus). Die Käufer und Kunden dürfen sich zwischen vier Leistungsstufen entscheiden: Zwei heckgetriebene Varianten (Skoda Enyaq Coupé iV 80 und iV 60) und zwei Allradler (Skoda Enyaq Coupé iV 80x und RS-Variante) stehen zur Verfügung. Die Leistungsspanne reicht dabei vom iV 60 mit 132 kW bis zur RS-Variante mit 220 kW.

Schnell fahren, schnell laden

Wer besonders schnell sein Urlaubsziel erreichen will: Das RS-Coupé erledigt den Sprint von null auf Tempo 100 in 6,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h – das sind 20 km/h mehr als die "zivileren" Varianten.

Wer wenig Zeit zum Laden hat: Die Batterien sind serienmäßig schnelladefähig: Die große 82-kWh-Batterie ist in 29 Minuten von zehn auf 80 Prozent wieder geladen. An heimischen Wechselstrom-Wallboxen fließt der Saft mit bis zu elf kW und lädt den Wagen in sechs bis acht Stunden bequem über Nacht. Das Aufladen an einer öffentlichen Wechselstrom-Ladestation mit gleicher Maximalleistung dauert etwa ebenso lang - serienmäßig stattet Skoda das Fahrzeug mit einem Mode-3-Ladekabel aus.

So genannte "Design Selections" ersetzen im Interieur des Enyaq herkömmliche Ausstattungslinien. Farben und Materialien sind laut Skoda "dabei jeweils perfekt aufeinander abgestimmt". Serienmäßig an Bord sind das zentrale 13-Zoll-Display und das 5,3 Zoll große Digital Cockpit; dieses kann optional durch ein Head-up-Display (mit Augmented Reality) ergänzt werden. Ebenfalls in Serie: Zwei-Zonen-Climatronic und schlüsselloser Start per "Kessy Go". Optional bietet die Tschechen zehn verschiedene Themen-Pakete wie "Komfort" oder "Fahrdynamik" an.

Die Preise hat der Autobauer noch nicht verraten, ab etwa 34.000 Euro netto dürfte die Preisliste beginnen. Der Skoda Enyaq ist aktuell ab rund 29.000 Euro netto zu bekommen – allerdings nur mit der kleinen 51,0-kWh-Batterie, die es für das Coupé nicht geben wird.

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Elektromobilität

-- Anzeige --

Mehr zum Thema


#Skoda

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Servicetechniker (m/w/d)

Lehrte;Langenhagen

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.