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BMW 7er/i7: So sollen die neuen Flaggschiffe kommen

22.03.2022 10:00 Uhr | Lesezeit: 2 min
Mit einer gigantisch großen Doppelniere muss bei der neuen BMW 7er Reihe gerechnet werden.
© Foto: BMW

Der elektrische 7er BMW, der i7, wird wohl ziemlich futuristisch und digital daher auftreten – und vor allem ziemlich stark.

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Wenige Wochen vor der Weltpremiere im April hat BMW weitere Details zum neuen 7er und vor allem der elektrischen Variante – den i7 - verraten.

"BMW i7 ist gleichzeitig der stärkste BMW 7er"

Der neue i7 soll Ende des Jahres bei den Händlern stehen – und das kraftvollste Oberklasse-Modell des Münchner Autobauers werden. "Der vollelektrische BMW i7 ist gleichzeitig der stärkste BMW 7er. Er bietet die einzigartige Kombination aus dem besten Fahrerlebnis und dem ultimativen digitalen Erlebnis", verspricht Frank Weber, Mitglied des BMW-Vorstands. Der Stromer soll je nach Antrieb und Akku mit einer Ladung etwa 600 Kilometer weit kommen; der Normverbrauch soll bei etwa 19 kWh auf 100 Kilometer liegen.


BMW 8er Modellreihe (2022)

BMW 8er Modellreihe (2022) Bildergalerie

Der Innenraum lässt sich individuell gestalten. BMW verspricht "eine neuartige Licht- und Funktionsleiste im Bereich der Instrumententafel und der Türen für eine ebenso moderne wie exklusive optische und haptische Wahrnehmung". Zudem gibt es eine neue Generation des iDrive- Bediensystems. Das neue Panorama-Glasdach enthält "LED-Lichtfäden".

Die Passagiere in Reihe zwei dürfen sich auf Unterhaltung der besonderen Art freuen: Aus dem Dachhimmel lässt sich ein Ultra-Wide Bildschirm mit einer Diagonale von 31 Zoll herausfahren, so entsteht eine Art Kino-Lounge.

So sieht die Elektrozukunft von BMW aus

Mindestens die Hälfte seiner Autos will BMW bis zum 2030 als reine Elektroautos an den Mann bringen; das wären 1,5 Millionen von insgesamt drei Millionen Fahrzeugen. Voraussetzung sind laut Vorstandschef Oliver Zipse allerdings, dass es genügend Ladesäulen und genug Rohstoffe für die Batterien gebe.

Gleichzeitig ist sich BMW aber auch mit Blick auf Halbleitermangel oder brüchige Lieferketten der Risiken bewusst: Die Verwundbarkeit von Lieferketten zeige, wie wichtig Technologieoffenheit sei, sagt Zipse. "Wir bleiben offen für alle Technologien, solange unsere Kunden dies nachfragen."

Im Juni beginnt BMW mit dem Bau für sein neues digitalisiertes Werk in Ungarn. Dort sollen ab dem Jahr 2025 Fahrzeuge mit einer auf E-Antrieb ausgelegten Plattform und einer neuen Generation von Batteriezellen vom Band laufen soll. Zipse verspricht: "Die Profitabilität der neuen Klasse soll auf dem Niveau modernster Verbrenner liegen." Aber auch Wasserstoff ist noch ein (Rand-)Thema: Ab Herbst soll der BMW X5 in kleiner Serie mit diesem Antrieb gebaut werden.


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