-- Anzeige --

Audi: Das kann der neue A4

27.10.2011 13:29 Uhr
Ein wenig größer, sparsamer und variantenreicher zeigt sich der neue Audi A4.
© Foto: Audi

-- Anzeige --

Audi bringt überarbeitete Modelle des A4 für die Limousine, den Avant, den allroad quattro und den S4 auf den Markt. Die achte Generation des Megasellers (zehn Millionen Exemplare) fährt mit noch kräftiger gewölbter Motorhaube, angeschrägtem Grill und Audi-Ringen, welche nun dreidimensional hervortreten, zum Kunden vor. Der Grill ist klassisch schick in Grau gehalten, bei den Sechszylindern oder in Verbindung mit dem "S line exterieur"-Paket in hochglänzend Schwarz. Der Preisaufschlag wird moderat ausfallen. So wird beispielsweise der A4 2.0 TFSI um 399 Euro (netto) teurer und soll nun 29.769 Euro (netto) kosten. Elf Prozent geringerer Verbrauch Die Verbrauchswerte wurden laut dem süddeutschen Hersteller im Schnitt um elf Prozent gesenkt. Für die Limousine und den Avant bietet Audi Turbodiesel und Benziner jeweils mit serienmäßigem Start-Stopp- und Rekuperationssystem an. Dank eines neuen Fliehkraftpendels (im 2.0 TDI mit 136 PS, 163 PS oder 177 PS mit quattro-Antrieb) soll ein früheres Hochschalten möglich sein, was laut Audi bis zu 0,2 Liter Sprit auf 100 Kilometern sparen hilft. Die 136-PS-Variante verbraucht als Limousine dann gut 4,2 Liter Kraftstoff, was einen CO2-Ausstoß von 112 Gramm pro Kilometer bedeutet. Das 163-PS-Modell soll pro 100 Kilometer mit 4,4 Litern Diesel auskommen und 115 Gramm Kohlendioxid je Kilometer emittieren. Beide Motoren sind für die Limousine und den Avant lieferbar. Ergänzend stehen drei weitere Vierzylinder-Diesel zur Wahl – mit 120, 143 oder 177 PS. Drei V6-TDI mit 204, 245 und 333 PS runden das Dieselangebot ab. Die Limousinen- und Avant-Modelle mit Frontantrieb besitzen serienmäßig das Sechsgang-Schaltgetriebe. Für die meisten Varianten steht optional die stufenlose multitronic bereit. Die quattro-Ausführungen haben das Schaltgetriebe beziehungsweise ab dem 2.0 TDI mit 177 PS die Siebengang S tronic an Bord. Im A4 allroad quattro schaltet das manuelle Getriebe oder die S tronic. Elektromechanische Servolenkung ist Serie Neu in allen Modellen der Baureihe ist die aus dem A5 bekannte elektromechanische Servolenkung. Diese braucht bei Geradeausfahrt keinerlei Energie. Durch das laufruhige Fahren soll der Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer um bis zu 0,3 Liter sinken, versprechen die Ingolstädter. Alle A4-Varianten mit Frontantrieb halten zudem das Stabilisierungssystem ESP mit elektronischer Quersperre parat. Die Limousine und den Avant wachsen nun auf jeweils 4,70 Meter, der allroad quattro und der S4 auf 4,72 Meter an. Der Radstand beträgt einheitlich 2,81 Meter, die Breite 1,83 beziehungsweise 1,84 Meter. Die Höhe variiert je nach Karosserieversion zwischen 1,41 und 1,50 Meter. Die Farbtonbandweite wurde um vier Töne auf nun 15 Varianten erweitert. Alle Interieurfarben – außer Schwarz – sind neu abgestimmt. Das Programm der Bezüge ist ebenfalls überarbeitet, Leder Feinnappa ersetzt die Sorte Valcona. Im Cockpit ziehen neue Lenkräder mit Chrom- und Hochglanzeinlagen ein. Und das Navigationssystem MMI Navigation plus kommt künftig mit vier statt acht Tasten aus. (rs)


Audi A4/S4 Facelift

Audi A4/S4 Facelift Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.