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von 17: Der neue VW Passat kommt ausschließlich als Kombi. Die interne Bezeichnung lautet B9, was nichts anderes als die neunte Generation bedeutet.
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von 17: Der Startpreis des neuen VW Passat Variant (B9) liegt bei 40.000 Euro. Ausstattungsbereinigt soll der neuen Passat günstiger sein als das Modell B8, das von 2015 bis 2023 in Emden produziert wurde. Der neue Passat läuft in Bratislava (Slowakei) zusammen mit dem neuen Skoda Superb vom Band.
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von 17: Den neuen Passat wird es mit Rädern im Format zwischen 16 und 19 Zoll geben. Die kleineren Varianten sind traditionell eher für Vertriebler gedacht: hoher Komfort, geringerer Verbrauch, weniger anfällig gegen Bordsteinrempler und günstiger beim Neukauf und Ersatz.
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von 17: In das lange Heck passen nun 690 Liter Gepäck. Damit wuchs das Volumen allerdings lediglich um 40 Liter. Dafür, dass der VW Passat (B9) 14 Zentimeter länger wurde, ist das wenig.
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von 17: Moderne Autos "müssen" wohl stets grimmig, sportlich oder gar aggressiv dreinschauen. Selbst die Ausstattungslinie Elegance (Foto) wirkt von vorn beeindrucken streng. Die horizontalen Elemente in der Frontschürze sollen noch mehr Breitenwirkung erzielen.
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von 17: Serienmäßig leuchten die Scheinwerfer des Passat 2024 mit Leuchtdioden. Wer mehr zahlt, bekommt jetzt erstmals auch HD-Matrixlicht, das bisher nur bei Premiumanbietern zu haben war. Eine Empfehlung für Vielfahrer, Vertriebler und Menschen, die oft nachts unterwegs sind. Die LED-Lichtleiste ist fast durchgängig, das VW-Logo ist indes (noch) unbeleuchtet.
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von 17: 690 Liter passen in den Passat-Kofferraum, wer umklappt, wie hier im Foto zu sehen, erhält fast 2.000 Liter und eine nicht ebene Ladefläche. Diverse Befestigungselemente sind wieder Serienbestandteil, Erweiterungen sind optional erhältlich und sichern Gepäck zuverlässig.
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von 17: Das Cockpit des neuen VW Passat ist sehr aufgeräumt. Doch abermals hat VW (zu) viel Klavierlack verarbeitet, was Fingerabdrücke begünstigt, Staub magnetisch anzieht und Sonne stark reflektiert. Hier wäre weniger mehr gewesen.
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von 17: Der Schalthebel beim VW Passat B9 ist in an die Lenksäule gewandert. Das sieht weniger schön aus als beispielsweise der kleine Knubbel in VW Golf und Co, ist aber gut bedienbar. Dafür ist nun der Blinkerhebel überfrachtet, da er nun zusätzlich Scheibenwischerfunktionen steuert, wenn der Regensensor die Tropfen anders interpretiert als man selbst.
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von 17: Bis auf die Ausstattungslinie "Passat" (das ist die Basis) haben alle neuen Passat-Versionen vielfach verstellbare AGR-Sitze serienmäßig an Bord.
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von 17: Der Passat macht auf den ersten Blick einen gelungenen Eindruck. Michael Blumenstein ist überzeugt, dass er – vor allem wieder als TDI – in den Funktionsflotten starken Absatz finden wird. Zwar ist das Längenwachstum hinderlich für die Parkplatzsuche in Innenstädten, aber das könnte auch einer der wenigen echten Kritikpunkte des neuen Passat sein. Mit dem fortan in Bratislava produzierten Wolfsburger ist man nach wie vor gut bestens gekleidet, egal ob als 122-PS-TDI-Basis oder markantere R-Line-Variante mit bis zu 272 PS.
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von 17: Die Ausstattungslinie R-Line präsentiert sich mit markanter Front- und Heckschürze und diversen Applikationen. 18-Zoll-Räder sind dann obligatorisch. Maximal sind 19-Zoll-Räder möglich.
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