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von 17: VW will weg von der doch eher ungeliebten ID-Optik, wieder hin zu klassischen Design-Merkmalen wie der legendären C-Säule des ersten Golf.
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von 17: Hinten gibt es eine im Verhältnis zum Stoßfänger flachere Heckscheibe, deren schwarze Einfassung übrigens als kleine Hommage an den up! und den Golf GTI Nr. 1 gewertet werden darf.
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von 17: Innen zeigt VW einen Mix aus Lounge-Atmosphäre, flexibler Nutzbestuhlung und "Simply-Clever"-Ideen der Schwester Skoda. Auf den Armaturen lassen sich zum Beispiel Tablets oder Tischelemente einhängen
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von 17: Mittig thront das zentrale Touchdisplay des Infotainmentsystems. Auch witzig: ein kleiner und beleuchteter Bluetooth-Lautsprecher zwischen Fahrer und Beifahrer, den man mitnehmen kann.
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von 17: Die Mittelkonsole dient in der Studie nicht nur als klassische Mittelarmlehne für Fahrer und Beifahrer, sondern ist – da auf einer Schiene bis in den Fond verschiebbar – ein multifunktionales Tool für alle Passagiere.
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von 17: Spekuliert wird bereits, was für ein Akku in den City-Floh passt. Der up! hatte schon mal 32 kWh netto, der neue Inster von Hyundai 49 kWh (42 netto). Bei geschätzten 15 kWh auf 100 Kilometer Verbrauch kommt der Inster so 360 Kilometer weit. Da könnten 2027 vielleicht schon 400 drin sein beim ID.1.
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von 17: Ganz gleich, aus welcher Perspektive der Blick auf den neuen ID. Every1 fällt: VW wollte ihn schon auf dem Reißbrett kraftvoll und souverän aussehen lassen. Diese Tatsache wird unter anderem durch die visuelle Stabilität erreicht – in der Sprache der Designer "Stance genannt". Dazu kommen kühn ausgestellten Radläufer über den großen 19-Zoll-Rädern und die stabile C-Säule.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.